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Allerhand spenden, kaufen, Gutes tun

Spenderin Katrin Fink aus Alsfeld (3.v.re.) macht es richtig: Sie bringt die Kleiderspende zu den Öffnungszeiten in Kisten und Wannen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter von allerhand  (v.li.): Tezib „Josef“ Zafer, Ute Busch, Christel Gerstmann, Irmgard Schäfer und Hildegard Morsig freuen sich sehr darüber. Foto: Mühling/allerhand
Spenderin Katrin Fink aus Alsfeld (3.v.re.) macht es richtig: Sie bringt die Kleiderspende zu den Öffnungszeiten in Kisten und Wannen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter von »allerhand« (v.li.): Tezib „Josef“ Zafer, Ute Busch, Christel Gerstmann, Irmgard Schäfer und Hildegard Morsig freuen sich sehr darüber. Foto: Mühling/allerhand

Ziegenhain. Kleider- und Sachspenden werden gebracht, geprüft, sortiert, im Geschäft präsentiert, für kleines Geld gekauft und weiterverwendet – und das nun schon seit drei Jahren.

Spendentaler belegen Erfolg

Der Diakonieladen der ev. Kirchengemeinde Ziegenhain konnte am 7. Juli seinen dritten Geburtstag feiern. Ein Grund, auf die erfolgreiche Zeit zurückzublicken und allen Spender und Spenderinnen für ihre große Spendenbereitschaft und den Kunden und Kundinnen für ihre rege Kauffreude zu danken. Aus den Erlösen konnten bereits große, kleine und auch Einzelprojekte unterstützt werden, die durch große Spendentaler an der Wand des Diakonieladens für jeden Besucher sichtbar repräsentiert werden.

Gut sortiertes Angebot

Die rund 20 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen freuen sich jeden Tag aufs Neue über die vielen Spenden, garantieren diese doch ein gut sortiertes, abwechslungsreiches Angebot an Kleidung, Schuhen, Accessoires, Spielsachen und Haushaltswaren. Sie investieren viel Zeit, um die abgegebenen Sachen zu sichten und zu sortieren.

„Deshalb möchten wir nochmals dringend auf unsere Öffnungszeiten und Annahmemodalitäten hinweisen“, betont Daniel Helwig, Ehrenamtskoordinator des ev. Kirchenkreises Ziegenhain.

So soll es nicht sein: Hier hat jemand die Spende einfach vor der Tür abgestellt, wo sie im schlechtesten Fall vier Tage rumsteht. Foto: Mühling/allerhand
So soll es nicht sein: Hier hat jemand die Spende einfach vor der Tür abgestellt, wo sie im schlechtesten Fall vier Tage rumsteht. Foto: Mühling/allerhand

Persönlicher Kontakt ist wichtig

Der Diakonieladen nimmt gern saubere, gut sortierte und tragbare Kleiderspenden sowie auch Sachspenden in Körben oder Kartons zu den aushängenden Öffnungszeiten entgegen. In letzter Zeit wurden vermehrt Spenden einfach vor die Tür gestellt, die dann manchmal tagelang bis zum nächsten Öffnungstermin dort rumstehen und dem äußeren Erscheinungsbild des Diakonieladens nicht zuträglich sind.
„Zudem ist uns der persönliche Kontakt zu den Spendern und Spenderinnen genauso wichtig wie der Kontakt zu den Kunden und Kundinnen“, so Helwig. „Bitte kommen Sie zu den entsprechenden Öffnungszeiten, damit wir Ihre Spende persönlich in Empfang nehmen können!“

Einfach mal reinschauen und stöbern

Das Team vom »allerhand« kündigt an, mit seinen Kunden weitere spannende und erfolgreiche Jahre erleben zu wollen. „Ein herzliches Dankeschön an die vielen Stammkunden und -kundinnen für die vielen netten Gespräche und das herzliche Miteinander, die zu diesem Erfolg beitragen. Ein großes Dankeschön an die Spender- und Spenderinnen, die mit ihren Spenden dafür sorgen, dass immer allerhand in den Regalen liegt und auf den Ständern hängt. All diejenigen, die uns noch nicht kennen, laden wir herzlich ein, bei uns reinzuschauen, zu stöbern und sich wohlzufühlen“, so Ehrenamtskoordinator Helwig abschließend.

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 10 bis 18 Uhr, Freitag von 14 bis 18 Uhr.

(red)



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