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Weihnachten für Kinder in Osteuropa

Freuen sich über die große Beteiligung (v.li.): Klinikmanager Fabian Mäser (Schwalm-Eder), ehem. Geschäftsführer Marc Reggentin (Bad Wildungen), Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch (Schwalm-Eder) und Klinikmanager Marcus Harig (Bad Wildungen). Foto: Asklepios
Freuen sich über die große Beteiligung (v.li.): Klinikmanager Fabian Mäser (Schwalm-Eder), ehem. Geschäftsführer Marc Reggentin (Bad Wildungen), Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch (Schwalm-Eder) und Klinikmanager Marcus Harig (Bad Wildungen). Foto: Asklepios

Region. Auch in diesem Jahr packte die Belegschaft der Asklepios Kliniken Nordhessen wieder über 100 liebevoll und bunt verpackte Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not.

Kinderzukunft in Waisenheimen

In der Weihnachtszeit sollte ganz besonders an Kinder gedacht werden, die in großer Armut leben oder diese Zeit nicht gemeinsam mit ihren Eltern erleben dürfen, da sie als Waisenkinder in Kinderheimen leben müssen. Die Hilfsaktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung „Kinderzukunft“ soll genau diesen Kindern zugutekommen.

„Wir unterstützen die Aktion bereits zum zweiten Mal und sind begeistert, mit wie viel Engagement unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschenke besorgt und verpackt haben“, bedankt sich Dr. Dagmar Federwisch, Geschäftsführerin der Asklepios Schwalm-Eder-Kliniken.

Für Rumänien und Bosnien-Herzegowina

Damit alle Päckchen rechtzeitig zu Weihnachten ihre Empfänger erreichen, sind diese bereits in der Sammelstelle der Stiftung „Kinderzukunft“ eingegangen und gehen Mitte Dezember auf die Reise nach Osteuropa. Dort werden sie in Heimen, Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Elendsvierteln an bedürftige Kinder verteilt.

Seit 1995 sammelt die Stiftung Kinderzukunft in einer groß angelegten Aktion alljährlich Weihnachtspäckchen für Kinder in Not – rund 33.000 sind im letzten Jahr deutschlandweit zusammengekommen. Nun werden diese Weihnachtspäckchen nach Rumänien und Bosnien-Herzegowina transportiert, wo Waisen- und Straßenkinder, kranke und verletzte Kinder sowie Kinder armer Familien in Heimen, Schulen, Kindergärten, Kinderkrankenhäusern, Flüchtlingslagern und Elendsvierteln beschenkt werden.

(red)