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Hospizarbeit wird ausgeweitet

Symbolfoto: truthseeker08 | Pixabay
Symbolfoto: truthseeker08 | Pixabay

Fritzlar. Die ambulante Hospizarbeit verändert sich. Bisher gab es im Süden des Schwalm-Eder-Kreises eine Kooperation verschiedener lokaler Hospizgruppen im kirchlichen Raum. Diese Kooperation wird nun erweitert.

Begleitung für Schwerkranke und Sterbende

Die Beteiligten treffen sich zur Auftaktveranstaltung am kommenden Montag in der Kaiserpfalz in Fritzlar. Die Diakoniepfarrerin des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Schwalm-Eder, Margret Artzt, wird an diesem Abend über die Veränderungen informieren:

• Der Hospizdienst Fritzlar e.V. ist der bestehenden Kooperation beigetreten. Sie besteht nun aus der Hospizgruppe Frielendorf, Hospizdienst Fritzlar e.V., Hospizgruppe St. Martin Neukirchen, Hospizgruppe Treysa, dem Trauer- und Hospiznetzwerk und dem Kirchenkreis.
• Der Kirchenkreis Schwalm-Eder tritt damit in die Nachfolge des bisherigen Kirchenkreises Ziegenhain und weitet seine Aktivitäten nach Norden und Westen hin aus.
• Eine zusätzliche hauptamtliche Kraft und weitere Koordinatorin, Antje Hartmann, hat am 1.1.2020 ihre Arbeit begonnen und unterstützt neben Christine-Ann Raesch die ehrenamtlich in den Hospizgruppen Tätigen und ist eine zusätzliche Ansprechpartnerin für Sterbende und schwer kranke Menschen, die Begleitung wünschen.

Vorstehende Information beruht auf einer Pressemitteilung vom Geschäftsführer der Hospizgruppe Treysa, Pfarrer Dierk Glitzenhirn.

(red)



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