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AfA bestürzt über Gewaltverbrechen

Erneut hat eine rechtsmotivierte Gewalttat Todesopfer gefordert. Mit Hanau trauert die AfA Hessen-Nord. Fotomontage: Schmidtkunz
Erneut hat eine rechtsmotivierte Gewalttat Todesopfer gefordert. Mit Hanau trauert die AfA Hessen-Nord. Fotomontage: Schmidtkunz

Hanau/Region. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD-Bezirk Hessen-Nord und im SPD-Unterbezirk Waldeck-Frankenberg ist schockiert über das Gewaltverbrechen im hessischen Hanau mit elf Toten.

Anteilnahme den Opfern

„Unsere Gedanken sind am heutigen Morgen bei den Hinterbliebenen, ihren Familien und Angehörigen der Toten und Verletzten des rechten Anschlags, der uns bis ins Mark erschüttert hat“, so Ralf Wiegelmann, Unterbezirksvorsitzender der AfA in Waldeck-Frankenberg und stellvertretender Bezirksvorsitzender der AfA Hessen-Nord.
„Wir hoffen, dass die Verletzten bald wieder gesund werden und entbieten den Angehörigen der Opfer unsere aufrichtigste Anteilnahme.“

Schrecklich und schmerzhaft

Nunmehr gelte es, die Ermittlungen der Hessischen Landesbehörden und des Generalbundesanwalts abzuwarten. „Abschließend“, sagt Wiegelmann weiter, „danken wir den Einsatzkräften für ihr schnelles Handeln und nicht zu vergessen den wachsamen Bürgerinnen und Bürgern in Hanau.“

„Die schrecklichen Ereignisse in #Hanau schmerzen uns alle“, so der SPD-Politiker abschließend.

(red)



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