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Die Stadt fragt: Was habt ihr auf der Uhr?

Wer vermeiden möchte, dass ein Verbrauchsschätzwert aus den Vorjahren angesetzt wird, sollte der Stadt bis zum 5. Januar den Stand seines Wasserzählers melden. Foto: RegioTV | Pixabay
Wer vermeiden möchte, dass ein Verbrauchsschätzwert aus den Vorjahren angesetzt wird, sollte der Stadt bis zum 5. Januar den Stand seines Wasserzählers melden. Foto: RegioTV | Pixabay

Schwalmstadt. Die Stadt Schwalmstadt bereitet zurzeit die Jahresabrechnung für Trinkwasser und Abwasser vor. Für die Verbraucher*innen bedeutet das: Ab in Keller und Zählerstände aufschreiben.

Volle Kubikmeter ohne Komma

„Wie in den vergangenen Jahren sollen die Zählerstände wieder durch unsere Verbraucher selbst abgelesen und an die Stadt Schwalmstadt übermittelt werden. In den nächsten Tagen erhalten daher alle Grundstückseigentümer eine entsprechende Benachrichtigung“, informiert Schwalmstadts Bürgermeister Stefan Pinhard. Bei der Ermittlung des Wasserzählerstandes ist zu beachten, dass es sich um volle Kubikmeter handelt. Alle im Ziffernfeld des Wasserzählers angezeigten Ziffern sind ohne Komma anzugeben.

Per Internet oder Smartphone

Um die Bearbeitung effizienter, moderner und kostensparender zu gestalten, bietet die Stadt Schwalmstadt die Möglichkeit, die Zählerstände direkt per Internet oder per QR-Code über das Smartphone einzugeben. Dazu wird nach dem Versenden der Ablesekarten wieder eine entsprechende Plattform auf www.schwalmstadt.de eingerichtet.

Selbstverständlich ist es möglich, die ausgefüllten Ablesekarten auf dem Postweg an die Stadt Schwalmstadt zurückzusenden. Alternativ können die Ablesekarten auch in die Briefkästen der Rathäuser oder des Wasserwerks eingeworfen werden.

Schätzwert ersetzt fehlende Ablesung

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass auf Grund der gegenwärtigen Corona-Pandemie die Eingangstür des Wasserwerkes geschlossen ist und ein Einlass nur nach telefonischer Terminvereinbarung (Tel. 06691 / 207-300) erfolgen kann.

Wasserverbräuche, die bis zum 05. Januar 2021, nicht gemeldet wurden, werden auf Grundlage der vorausgegangen Verbrauchsgewohnheiten geschätzt. Die Stadt Schwalmstadt bedankt sich schon vorab für die Mithilfe ihrer Bürger*innen.

(red)