Insolvenz in der Corona-Krise: IHK-Sprechtagsreihe
Unternehmer können kostenfrei Fragen mit Experten klären. Bis 16. April anmelden!
Kassel. Bei Zahlungsschwierigkeiten und drohender Insolvenz in der Corona-Krise erweist sich eine kompetente Beratung für Firmen als existenziell: Mit den neuen Insolvenzrechts-Sprechtagen bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg regionalen Unternehmern eine kostenfreie Möglichkeit, wichtige Fragen mit einem erfahrenen Insolvenzrechts-Experten zu klären. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 22. April. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 16. April, unter www.ihk-kassel.de/veranstaltungen erforderlich. Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt.
Für die vertraulichen Einzelgespräche via Microsoft Teams sind Zeitfenster von jeweils 30 Minuten vorgesehen. Beispielsweise können Unternehmer folgende Fragen klären:
· Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, wenn die Insolvenz droht?
· Muss zwingend ein Insolvenzantrag gestellt werden?
· Welche Sanierungswege gibt es grundsätzlich?
Nach erfolgreicher Online-Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine E-Mail mit dem exakten Gesprächstermin samt Zugangslink für den virtuellen Besprechungsraum sowie weitere Informationen zu relevanten Unterlagen, die sie bereithalten sollten. Dem Format haben sich die IHK Lahn-Dill, Fulda und Limburg angeschlossen.
Grundlegende Informationen zum Insolvenzrecht gibt es unter www.ihk-kassel.de/insolvenzrecht.
Fragen beantwortet Simone Kaiser-Dietrich, IHK-Referentin Wirtschaftsrecht, Telefon (0561) 7891-390, E-Mail: kaiser-dietrich@kassel.ihk.de. (red)