Zu Besuch beim heimischen Imker
Gleichen. Kürzlich war Tilman Kuban, Vorsitzender der Jungen Union Deutschlands, zu Gast bei Bundestagskandidatin Anna-Maria Bischof. Gemeinsam fuhren sie zum Imker.
Polit-Agenda mit toten Bienen
Auf seiner #ZeitfürJUngeKöpfe-Tour machte Kuban halt im Schwalm-Eder-Kreis, um mit der Bundestagskandidatin und weiteren Vertretern der hiesigen Jungen Union die Imkerei Hohmann in Gudensberg-Gleichen zu besuchen. Neben der Bundestagskandidatin Anna-Maria Bischof waren auch Dennis Döring, Vorsitzender der Jungen Union Schwalm-Eder, und Tom Sohl, Stadtverordneter in Gudensberg, bei dem Besuch dabei.
„Wenn es um Klimaschutz und Nachhaltigkeit geht, dann wird auch immer gerne das Bienensterben angeprangert. Leider geht es einigen nicht wirklich um die Bienen, sondern darum ihre eigene politische Agenda mit toten Bienen zu untermauern. Wir konnten heute mit einem absoluten Fachmann ins Gespräch kommen und über die tatsächlichen Herausforderungen der Imkerei reden,“ resümiert Anna-Maria Bischof.
Keine Chance gegen die Milbe
Gerade mit Blick auf den Bestand der Wildbienen sei die Varroamilbe die größte Bedrohung. Oliver Hohmann erklärte seinen Gästen, dass die Varroamilbe die Bienen schwächt und die Entgiftung der Biene hemmt. Ohne Behandlung haben die Wildbienen kaum eine Chance gegen diesen Bienenschädling.
Als einer von sehr wenigen Berufsimkern in Deutschland bietet Hohmann viele Produkte aus eigener Produktion an. Dabei stehen Qualität und Regionalität an erster Stelle.
„Die Imkerei Hohmann ist ein tolles Beispiel für ein innovatives Familienunternehmen, dass vor Ort hochwertige Produkte herstellt und vertreibt. Mit seinen Bienen leistet Oliver Hohmann einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Natur. Das ist aktiver Naturschutz“, so Tilman Kuban abschließend.
(red)
