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Klappstuhl-Lesung und -konzerte

Homberg. Weitere Veranstaltungen im „Homberger Open Air Sommer 2021“ in Kooperation mit der Initiative „Da-Sein“ und dem „Homberger Kulturring“ kündigt durch Evang. Forum Schwalm-Eder an.

Genügend „grüner Raum“

Zu den „Klappstuhl-Veranstaltungen“ kann sich jede Besucherin / jeder Besucher eigene Sitzgelegenheiten und „Wetterausrüstungen“ mitbringen, jedoch sind auch Leihstühle zu reservieren. Die Corona-Schutzmaßnahmen werden eingehalten und sind dem aktuellen Stand angepasst. Anmeldungen werden zwar erbeten (info@da-sein.online), sind aber nicht erforderlich. Im Aktionsgarten ist genug „grüner Raum“ unter Pavillons für Freund*innen authentischer Veranstaltungen.

Geparkt werden kann direkt neben dem Veranstaltungsort auf der Wiese – Auffahrt und Markierung sind eingerichtet!

Samstag, 11.9.2021, 18:00-20.00 Uhr,

„Poesie im Herbstwind“ – Eine poetische Sinnesreise in die Tiefen unseres Daseins. Lesung mit musikalischer Untermalung mit Det Zesny, Sondheim.

Det Zesny liest selbst verfasste Gedichte, lyrische Texte und kurze Erzählungen auf der Sommerbühne. Die mit Musik unterlegten Stücke, die poetisch vorgetragen werden, behandeln ein vielschichtiges Spektrum und befassen sich u.a. mit Themen, wie dem eigenen Sein, dem Seelenleben und natürlich der Liebe in allen Facetten. Bei seinen Vorträgen lädt er das Publikum ein, ihn auf einer Reise in die Welt der Sinnesfantasien zu folgen, bei denen Gedanken und Gefühle zutage kommen, die in jedem von uns schlummern, aber längst nicht immer angesprochen werden.

Samstag, 18.09.2021, 18.00-20.00 Uhr

„Unterwegs“ mit Marion Seibert ist eine Reise um die Welt, immer Musik „unterwegs“. Im Rahmen des Homberger Kultursommers spielt sie Folk und Rock.

Sonntag, 26.09.2021, 18.00-20.00 Uhr

Zu Jo-Solos Programm zählen Irish- und Scottish Folk Songs der letzten 100 Jahre aber auch Rock und Pop Cover. Gespielt werden die Songs mit Akustik Gitarre und Gesang. Die Texte sind ihm als die Besonderheit der keltischen Musik sehr wichtig. Ob es um Liebe, Hungersnot, Vertreibung oder Krieg geht – immer ist da dieses irische Augenzwinkern, das selbst aus ausweglosen Situationen noch etwas Positives gewinnt.

(red)