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Meisterschaften im Winterwurf

Lea-Jolie Richter und Madeleine Schade zeigten in Frankfurt sehr ordentliche Leistungen. Foto: Bernd Feldmann

Frankfurt. Vorigen fanden die Hessischen Meisterschaften der jugendlichen Altersklasse U18 und Aktive am Frankfurter Leistungszentrum des Hessischen Leichtathletik Verbandes statt.

Vordere Plätze erreicht

Der Himmel bedeckt, bei Temperaturen um 10°C, bot noch gute Wettkampfbedingungen, unter denen knapp 80 Athleten*innen zu den Winterwurf Meisterschaften in Speer, Diskus und Hammer antraten.

Beim Hammerwurf der fünf Mädchen WU18 (16- & 17-Jährige) kamen drei aus Nordhessen. Madeleine Schade und Lea-Jolie Richter vom TSV 05 Remsfeld sowie Emily Haak von der Eintracht Stadtallendorf.

Über die Bronze Medaille, bei einer Weite von 41,49 m, freute sich Madeleine sehr. Platz 4 ging an Emily über 40,87 m, und den 5. Rang belegte Lea Jolie, nachdem bei das 3 kg schwere Wurfgerät bei 36,49 m gelandet war.

Vorfreude aufs Frühjahr

Nach Aussagen der jungen Werferinnen, gab es in der jetzigen Phase der Pandemie sehr wenige Möglichkeiten, zu trainieren und sich optimal vorzubereiten. Dafür waren die erbachten Leistungen eine gute Selbstkontrolle für Athletinnen und Trainer.

„Motiviert freuen wir uns auf die Bahneröffnungen im Mai, bei wärmeren Temperaturen“, blickt Bernd Feldmannn, Trainer beim TSV 05 Remsfeld in die nahe Zukunft.

(red)