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Frank Börner macht Platz im Rathaus

Bürgermeister Frank Börner (2.v.li.) wird von Stadtverordnetenvorsteher Jochen Noll, Büroleiter Ralf Lengemann und Landrat Winfried Becker (v.li.) verabschiedet. In der Hand hält er eine von Jochen Noll überreichte Skulptur des Künstlers Andreas Schluttig, die einen Raben, das Gudensberger Symboltier, zeigt. Foto: Rainer Sander

Gudensberg. In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 17. Februar 2022 wurde Bürgermeister Frank Börner verabschiedet.

Konkrete Visionen für die Stadt

Der Bürgermeister habe von Beginn an konkrete Visionen von seiner Stadt gehabt und sie beharrlich umgesetzt, sagte Stadtverordnetenvorsteher Jochen Noll. In einem kurzen Rückblick hatte sich Börner mit Dankesworten an die Mitglieder der städtischen Gremien, die Mitarbeiter:innen der Stadtverwaltung und an die Gudensberger Bürger:innen gewandt.

Vordenker und Macher

Den Dank für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit brachte Noll für die städtischen Gremien, aber auch persönlich zum Ausdruck. „Frank Börner war stets ein paar Schritte voraus, wenn er an die Entwicklung und das Wohl seiner Stadt dachte.“ Er sei aber nicht nur Vordenker, sondern auch Macher gewesen. Als Beispiel nannte Noll den Bau der Märchenbühne, die zunächst teilweise mit Skepsis bedacht wurde, heute aber zu den Anziehungspunkten der Chattengau-Stadt gehöre. In seinen 12 Amtsjahren habe Börner die Stadt auf einem guten Kurs gehalten.

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(red)