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Online-Vortrag: Die geforderte Mitte

Prof. Dr. Beate Küpper. Foto: nh

Schwalm-Eder. Im Rahmen der Reihe „Demokratiegespräche Nordhessen“ bieten die nordhessischen DEXT-Fachstellen am 3. März einen Online-Vortrag von Prof. Dr. Beate Küpper zur Mitte-Studie 2020/21. Anmeldung noch bis Mittwoch möglich.

Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die Gesellschaft ist gefordert – gefordert sich zu positionieren. Rechtsextreme, rassistische und demokratiegefährdende Einstellungen setzen der Bevölkerung in den vergangenen Jahren immer mehr zu. Das bestätigt eine repräsentative Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung, die alle zwei Jahre die Mitte-Studie veröffentlicht. Doch wie brüchig ist die Gesellschaft? Ist Rechtspopulismus schon alltagsfähig und hat die Corona-Pandemie die demokratische Orientierung verändert?

Studienautorin stellt Ergebnisse vor

Die DEXT-Fachstellen in Nordhessen (Fachstellen für Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention) bieten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Demokratiegespräche Nordhessen“ für alle Interessierten, am 3. März 2022 von 18.00 – 19.30 Uhr einen Online-Vortrag mit dem Titel „Die geforderte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21“ an.

Studienautorin Prof. Dr. Beate Küpper wird die Ergebnisse dieser Studie vorstellen und mit den Teilnehmenden über aktuelle Entwicklungen ins Gespräch kommen.

Auf die Anmeldung folgt der Link

Die Online-Veranstaltung findet über die Plattform Webex statt. Dazu wird kurz vor der Veranstaltung ein Link versandt, das Herunterladen einer speziellen Software ist nicht nötig. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Die Anmeldefrist endet am 2. März 2022. Kontakt: Anna Stiehl (DEXT-Fachstelle Schwalm-Eder) unter Anna.Stiehl@Schwalm-Eder-Kreis.de oder Tel. 05681 / 775 718.

(red)