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20 Jahre gemeinsame Personalverwaltung

Besprechung im Gudensberger Rathaus (v.l.): Gudensbergs Bürgermeisterin Sina Best lässt sich von Personalsachbearbeiterin Tina Halbig und Niedensteins Bürgermeister Frank Grunewald die Erfahrungen bei der gemeinsamen Personalverwaltung der beiden Kommunen schildern. Foto: nh

Gudensberg. Die Kommunen im Chattengau haben vielfältige Formen der Kooperation entwickelt, um ihre Aufgaben sachkundig und kosteneffizient wahrnehmen zu können. „Interkommunale Zusammenarbeit“ lautet das Stichwort.

Halbjährliche Besprechungen

Bereits seit über 20 Jahren übernimmt das Gudensberger Rathaus die Aufgaben der Personalverwaltung für die Stadt Niedenstein. Eine Zusammenarbeit, die sich bewährt hat, sagen die beiden Rathauschefs Sina Best und Frank Grunewald.

Etwa einmal im Quartal ist Tina Halbig, Personalsachbearbeiterin der Stadtverwaltung Gudensberg, zu einer Besprechung im Niedensteiner Rathaus. Dort berät sie mit Ralf Krug, Büroleiter der Stadtverwaltung Niedenstein, und Manuela Momberg vom dortigen Hauptamt aktuelle Fragestellungen aus dem Personalbereich der Kommune. Wenn es grundsätzlich wird, kommt Bürgermeister Frank Grunewald dazu.

Sachverstand und Routine

2001 hat Niedenstein mit Gudensberg die Übergabe der Personalverwaltung vertraglich vereinbart, erläutert Grunewald, seitdem ist das Gudensberger Rathaus für alle laufenden Aufgaben des Personalwesens zuständig. Die Zusammenarbeit laufe gut, man arbeite problemlos und vertrauensvoll zusammen, ergänzt der Niedensteiner Rathauschef. Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit war nach dem Ausscheiden einer Mitarbeiterin gefallen. Gern greife man auf den Sachverstand und die Routine der Gudensberger Verwaltung zurück.

Wichtige Entscheidungen in Niedenstein

In der Schlossbergstadt ist Tina Halbig als eine von zwei Sachbearbeiter:innen im Fachbereich Personal die Ansprechpartnerin für die Personalangelegenheiten von rund 80 Niedensteiner Mitarbeiter:innen. Bei der Stadt Gudensberg selbst sind etwa 190 Personen beschäftigt. Die wichtigen Personalentscheidungen bleiben weiterhin in Niedensteiner Hand und werden vom Magistrat entschieden, betont Grunewald.

www.gudensberg.de

(red)



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