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Schlösser & Gärten sind Erbe der Hessen

Christin Jost, Medienbeauftrage der FREIE WÄHLER Hochtaunus mit Europaabgeordnetem Engin Eroglu, Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER Hessen, und Robert Hohmann, stv. Kreisvorsitzender der FREIE WÄHLER Hochtaunus. Foto: FREIE WÄHLER

Hessen. Kürzlich besuchte der Schwälmer Europaabgeordnete Engin Eroglu gemeinsam mit Vertretern der Kreisvereinigung der FREIE WÄHLER des Hochtaunuskreises das Schloss in Bad Homburg.

Mit Zutaten der Könige und Kaiser

Unter den deutschen Schlössern wartet Schloss Bad Homburg mit einem besonderen Alleinstellungsmerkmal auf: Es ist der einzige Ort zur Wohnkultur der letzten deutschen Kaiser und Kaiserinnen. Die bauliche Anlage vereinigt den Weißen Turm, einen Rest der mittelalterlichen „Hohenburg“ und jetzt Wahrzeichen der Stadt, mit einem frühbarocken Schloss sowie einigen späteren Zutaten der preußischen Könige und deutschen Kaiser.

Im Schnellgang durch die Jahrhunderte

Wer Schloss Bad Homburg mit seinem Park besucht, unternimmt einen Schnelldurchlauf durch die Jahrhunderte. „Im Schlossbezirk der heutigen Kurstadt vor dem mittelhessischen Taunusgebirge haben wir einen Schatz der seines Gleichen sucht“, so der Landesvorsitzende der FREIE WÄHLER Hessen bei der Schlossführung.

Tourismus fördern und vernetzen

„Wir FREIE WÄHLER stehen zu dezentralen guten Lösungen. Wir haben in Hessen eine Menge Schätze, die man touristisch Heben und besser vermarkten kann. Menschen aus aller Welt sollen von Hessen mehr sehen als ‚nur‘ eine Stadt. In Hessen kann man eine Reise durch die Geschichte erleben und braucht sicher mehr als sieben Tage dafür um ein Gefühl zu den vielfältigen Kulturen und Menschen zu gewinnen. Daher fordern die FREIE WÄHLER schon lange eine bessere Vernetzung und Förderung des Tourismus sowie einen schnellen Ausbau des ÖPNVs in Hessen um auch ans Ziel zu kommen.“

Wir haben ein schönes Erbe von Schlössern, Gärten, Parks, Klosteranlagen, Burgruinen, baulichen Kleinoden und einzelnen Kunstwerken, beindruckende Orte um den Horizont zu erweitern, sich zu erholen und Bildung zu verbessern.

„Wir brauchen Geschichte und Geschichte braucht uns“, so Eroglu abschließend.

(red)