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Neuer Mischwald wird gepflanzt

Die Erlenpflanzaktion ist abgeschlossen. In knapp zwei Wochen können sich die BürgerInnen an der neuen Aktion Mischwald beteiligen. Foto: Uwe Dittmer

Homberg. Geschafft: 1.785 Roterlen sind in die Erde gesetzt worden, am Samstag, 23. April, wird der Mischwald angepflanzt. Das ist laut Kreisstadt ein aktiver Klimaschutz mit Bürgerbeteiligung.

Erlenwaldprojekt abgeschlossen

Die Erlensetzlinge sind gepflanzt worden. Am Samstag dem 2. April 2022 setzten fleißige Helferhände gemeinsam mit TRAVEL & PLANT und den Mitarbeitern von HessenForst 1.785 kleine Bäume in den Homberger Waldboden.

Eine gute Investition zur Verbesserung des Klimas im Stadtwald Lichte und für die Erde. Ab sofort kann deshalb das Erlenspendenprojekt nicht mehr unterstützt werden. Die Bürgerbeteiligung war enorm. Die Stadt Homberg möchte sich an dieser Stelle bei allen Spenderinnen und Spendern herzlich bedanken. Sie alle haben zum Gelingen dieser Pflanzaktion beigetragen. Damit ist die Wiederaufforstung für den Erlenwald in der Lichte abgeschlossen.

Bereits 1.618 Bäume für den neuen Mischwald erhalten

Im Bereich der Neuanpflanzung von Mischwald befinden sich die Stadt ebenfalls auf der Zielgraden und hat schon 1.618 Baumspenden erhalten. Auch für diese Spendenbereitschaft bedankt sich Homberg bei allen, die mitmachen.

Für den Mischwald kann noch gespendet werden unter: https://travelandplant.de/baumzaehlerseite/stadtwald-homberg-efze/#spende

Klimaschutz zum mitmachen

„Wir können heute schon sagen: die gemeinsame Pflanzaktion findet am Samstag, dem 23. April 2022, ab 10:00 Uhr im Stadtwald Lichte statt. Treffpunkt für alle Pflanzhelfer ist der Parkplatz des Stadtwalds Lichte“, verkündet Pressesprecher Uwe Dittmer.

Wer sich an der regionalen Pflanzaktion tatkräftig beteiligen will, kann sich anmelden. „Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung: greencity@travelandplant.de
Zusammen mit TRAVEL & PLANT und HessenForst möchte die Stadt Homberg sich auch dann aktiv mit ihren Bürgerinnen und Bürgern am Klimaschutz beteiligen“, so Dittmer abschließend.

(red)