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Im Coworking Space sind Plätze frei

Gibt Interessierten Einblicke in die moderne Arbeitswelt im Coworking Space: Projektleiter Michael Seeger. Foto: Stadt Schwalmstadt

Treysa. Seit Beginn der Corona-Pandemie war es gefragter denn je: das Coworking Space in Schwalmstadt. Viele Arbeitnehmer im Homeoffice suchten eine Strategie, Arbeit und Privatleben räumlich wieder zu trennen.

Anfragen übersteigen Raumangebot

Eine geeignete Möglichkeit fanden sie in der Treysaer Bahnhofstraße 12. „Wir konnten aber längst nicht allen Mietanfragen gerecht werden, weil wir aus Gründen des Infektionsschutzes alle Büros mit mehreren Arbeitsplätzen vorübergehend als Einzelbüros vermieteten. Die Nachfrage war damit schnell größer als das Angebot“, erklärt Michael Seeger. Er trägt seit Jahresbeginn die Verantwortung für das Coworking Space Schwalmstadt und hat die Projektleitung von Vorgängerin Tanja Damm übernommen.

Büros mit Highspeed-Internet

Inzwischen stehen in der modernen Arbeitswelt im alten Postgebäude wieder Arbeisplätze zur Verfügung. Diese sind mit Schreibtischen, modernen, rückenfreundlichen Bürostühlen, Bürocontainern und Sideboards ausgestattet. Ein Highspeed-Internetanschluss sorgt für die notwendige Power in Sachen Datenübertragung.

Die Vermietung der Arbeitsplätze ist sehr flexibel. Die Mietdauer beginnt bei einem Tag pro Woche/Monat mit einem Preis von 80 Euro, und ist gestaffelt bis zu 200 Euro für die gesamte Woche/Monat. Darin enthalten sind die Nutzung des Arbeitsplatzes, des Sozialraums, des Internets und des zentralen Druckers.

Weitere Auskunft

Wer Interesse am Angebot des Coworking Space hat, findet Infos auf www.coworking-schwalmstadt.de. Wer sich die Räume und Möglichkeiten vor Ort ansehen möchte, kann sich direkt an Michael Seeger, E-Mail: m.seeger@schwalmstadt.de, Tel. 06691-207-437, wenden.

(red)