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Radweg R 12: Anschlussverbindung nach Gudensberg und Maden neu ausgebaut

Ortsvorsteher Stefan Kattner, Bürgermeisterin Sina Best und Landrat Winfried Becker (auf den Rädern v.l.) probieren den neuen Radweg aus. Tatjana Grau-Becker, Leiterin Wirtschaftsförderung des Kreises, (l.) und Kreisradwegebeauftragte Annika Burghardt erwarten die Radler. Foto: Stadt Gudensberg
Ortsvorsteher Stefan Kattner, Bürgermeisterin Sina Best und Landrat Winfried Becker (auf den Rädern v.l.) probieren den neuen Radweg aus. Tatjana Grau-Becker, Leiterin Wirtschaftsförderung des Kreises, (l.) und Kreisradwegebeauftragte Annika Burghardt erwarten die Radler. Foto: Stadt Gudensberg

Gudensberg. Der überregionale Chattengau-Fulda-Radweg R 12 führt auf einer Strecke von ca. 57 km Länge von Schauenburg bis nach Spangenberg. Wer auf Höhe Maden in den Gudensberger Stadtteil oder die Kernstadt abbiegen möchte, findet nun entlang des Goldbachs eine neu von der Stadt Gudensberg ausgebaute, leistungsfähige Anschlussverbindung vor. Landrat Winfried Becker und Bürgermeisterin Sina Best gaben heute den Startschuss für den neuen Radweg.

Klimawandel, Energieknappheit, aber auch der Spaß am Radeln steigern das Verlangen nach gut ausgebauten Radwegen. Bürgermeisterin Sina Best und Landrat Winfried Becker, der mit der Radwegbeauftragten Annika Burghardt gekommen war, freuten sich daher, einen weiteren Mosaikstein im immer dichter werdenden regionalen Radwegenetz freigeben zu können. Bereits in den vergangenen Jahren nutzten viele Radfahrer:innen die Feldwegeverbindung am Goldbach, um ihr Ziel zu erreichen.
Allerdings war die vor mehreren Jahrzehnten als Wirtschaftsweg angelegte Verbindung in keinem guten Zustand, weder Unterbau noch Asphaltschicht hielt den heutigen Anforderungen stand. Im Rahmen des Radwegeausbaus wurde der Weg daher in der Zeit vom 9. bis 29. September durch das Bauunternehmen Fa. Bickhardt Bau AG, Kirchheim, auf einer Ausbaustrecke von 850 m grundhaft erneuert. Der Radweg hat eine Breite von 3.50 m und eine Asphaltoberfläche von rund 3.500 qm.

Die Gudensberger Rathauschefin bedankte sich beim Landrat für die Förderung der Maßnahme durch den Schwalm-Eder-Kreis: Von rund 160.000 € Baukosten trägt der Landkreis aus seinem Programm zur Förderung des Radwegebaus 75 % (119.000 €). Der Rest wie auch die Planungskosten kommen aus der Gudensberger Stadtkasse. (red)



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