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Projektorchester „Von Jugendlichen für Jugendliche“

Musik machen „von Jugendlichen für Jugendliche“: Bürgermeisterin Sina Best, Ariana Harras, Mailin Salfer und Niko Gerland (v.li.) bringen ein Jugend-Projektorchester auf den Weg. Foto: Stadt Gudensberg

Gudensberg. Sie kommen aus der Nachwuchsarbeit der Original Chattengauer, mit einem neuen Projekt möchten sie aber vor allem bisher nicht gebundene musikbegeisterte Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 26 Jahren aus der Region ansprechen.

Ariana Harras, Mailin Salfer und Niko Gerland stellten gemeinsam mit Bürgermeisterin Sina Best ihre Planungen für ein großes Jugend-Projektorchester vor, welches in den kommenden Wochen und Monaten entstehen und zusammenwachsen soll. Vornehmlich für die Instrumente stehen Fördermittel aus dem Programm „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Verfügung. Zum Projektabschluss sind Auftritte, zum Beispiel beim Gudensberger Weihnachtsmarkt, geplant.

Magistrat beschließt Projektträgerschaft

„Wir wissen, dass es viele Jugendliche gibt, die gern Musik machen. Ihnen möchten wir ein Angebot außerhalb des üblichen Vereinsrahmens machen“, umriss Mailin Salfer das Vorhaben. Eine Idee, die auch Bürgermeisterin Sina Best begeistert: „Als mir die Projektidee vorgestellt wurde, war ich von Beginn an überzeugt und freue mich sehr, dass wir im Magistrat einstimmig beschließen konnten, die Projektträgerschaft zu übernehmen. Mit dem selbstorganisierten Projektorchester entsteht ein tolles Projekt für unsere Stadt, zu dem wir gern auch Jugendliche aus den Nachbarkommunen einladen.“

Projektphase bis Jahresende

Für das Projektorchester steht zur fachlichen Unterstützung und Anleitung ein Dirigent zur Verfügung. Ziel sei es, rund 30 – 50 junge Menschen für das Projektorchester zu gewinnen. Als Projektphase ist die Zeit bis Jahresende 2023 geplant, danach entscheiden die Teilnehmer:innen, ob und wie es weitergeht.

Weitere Infos zum Bundesprogramm „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ gibt es unter www.das-zukunftspaket.de.

(red)



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