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Ziegler lobt Stärkung des Militärs

Fritzlar/ Schwarzenborn. „Die CDU mit Parteivorsitzendem sowie Kanzlerkandidat Friedrich Merz an der Spitze spricht sich klar für eine deutliche Stärkung der Bundeswehr aus. Daher begrüßen wir natürlich die Entscheidung der Bundesregierung 113 Mio. Euro in unseren hervorragenden, einzigartigen Bundeswehrstandort Fritzlar und somit in das Kampfhubschrauberregiment 36 zu investieren“, lobt Landtagsabgeordnete Ziegler.

Auf die Feuerkraft des Tigers soll die Bundeswehr nicht verzichten müssen. Die Landtagsabgeordnete Christin Ziegler lobt die Stärkung der Bundeswehrstandorte in Fritzlar und Schwarzenborn. Foto: Andreas Glöckner | Pixabay

Die Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar mit dem Kampfhubschrauberregiment 36 und die Knüllkaserne in Schwarzenborn, in dem das Jägerbatallion 1 stationiert ist, seien nicht nur für die Wahrung des Friedens und den Schutz der Bevölkerung von unschätzbarem Wert, sondern auch als Arbeitgeber für den Schwalm-Eder-Kreis von enormer Bedeutung.

Unterstützung mit allen Mitteln

„Schwarzenborn und die Kaserne sind eng miteinander verbunden“, weiß die gebürtige und dort verwurzelte Schwarzenbörnerin Christin Ziegler. Die intensiven Gespräche und Einblicke in die Arbeit der höchst engagierten Soldatinnen und Soldaten seien beeindruckend gewesen und wichtiger Bestandteil der Arbeit von Politikern.

„Soldatinnen und Soldaten sind Experten in ihrem Bereich. Politik muss genau zu- und hinhören, wenn es bspw. darum geht, welche infrastrukturellen Herausforderungen und Probleme bestehen. Unsere Streitkräfte müssen angesichts der weltweiten Sicherheitslage mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden.“, fordert Ziegler nachdrücklich.

Wehrpflicht mit Gesellschaftsjahr

Dringend notwendige Investitionen, wie das 100 Mrd. Euro schwere Sondervermögen der Bundesregierung sowie 113 Mio. Euro in den Startort Fritzlar zur Einführung des neuen volldigitalisierten leichten Kampfhubschraubers, reichten bei Weitem nicht aus, wenngleich man auch Einschränkungen der Produktion bedenken müsse. „Die Forderung von Oberst Sömke Schmuck, den ‚Tiger‘ als Kampfhubschrauber mit einzigartigen Flugeigenschaften beizubehalten, sollte ernstgenommen werden.“

Auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht verbunden mit einem Gesellschaftsjahr, wie es die Bundesunion anstrebt, seien weitere wichtige, nicht zu umgehende, Schritte, die gegangen werden müssen.

(CDU Wahlkreisbüro, Fritzlar)



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