Alte Puppenstuben und vieles mehr
Homberg (Efze). Am Internationalen Museumstag – Sonntag, 18. Mai – sind in Homberg (Efze) die Museen Heimatmuseum (Pfarrstraße 26), Haus der Geschichte (Marktplatz 16) und Feuerwehrmuseum an der Ziegenhainer Straße/Schmückebergsweg geöffnet. Und das haben sie zu bieten:

Gerätschaften, mit denen sich unsere Urahnen das Leben erleichterten können im Hohenburgmuseum bestaunt werden. Foto: Uwe Dittmer
Homberger Heimatmuseum
Von 14:00 bis 17:00 Uhr ist das rustikale Museumscafé im Innenhof des Heimatmuseums, Pfarrstraße 26, 34576 Homberg, wieder geöffnet. Außerdem bietet das Heimatmuseum von 11:00-17:00 Uhr eine Ausstellung zum Thema „Alte Puppenstuben und vieles mehr – Neues im Homberger Heimatmuseum“. Homberger Heimatmuseum, Pfarrstraße 26, 34576 Homberg (Efze), der Eintritt ist frei.

Im Hohenburgmuseum will so mancher historischer Fund von den Besuchern neu entdeckt werden. Foto: Uwe Dittmer
Haus der Geschichte
Haus der Reformation im EG des Hauses der Geschichte, Marktplatz 16
● 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet mit der ständigen Ausstellung.
Hohenburgmuseum im 1.OG des Haus der Geschichte, Marktplatz 16
● 14:00-17:00 Uhr geöffnet mit der ständigen Ausstellung.
Feuerwehrmuseum
Das Feuerwehrmuseum befindet sich in den Räumen der Homberger Stützpunktfeuerwehr in der Wallstraße. Zu besichtigen sind aktuell jedoch die Großgeräte, unter anderem einige historische Handdruckspritzen, in einem Depot in der Nähe des Gerätehauses an der Ziegenhainer Straße/Ecke Schmückebergsweg. In dieser Ausstellung, im ehemaligen Weckesser Areal am Schmückebergsweg, werden in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr die Großgeräte wie Pferdespritzen, Leiterwagen, ein Requisitenwagen, Hydrantenwagen, Pulferlöschwagen und ein Leichtschaumgenerator und vieles mehr präsentiert.

Das Feuerwehrmuseum wartet mit einer Fülle technischer Geräte von anno dazumal auf. Foto: Uwe Dittmer
Zudem sind diverse Werkzeuge, Gerätschaften, Uniformen und Einsatzanzüge zu sehen. Die Exponate erstrecken sich aus dem Zeitraum von 18. Jahrhundert bis heute.
Uwe Dittmer, Stadt Homberg (Efze)