Günter Rudolph: „Hohe Hürden schaden der Dorfentwicklung“
Edermünde. „Die Erhöhung der Mindestinvestitionen bei Dorfentwicklungsprojekten und fehlende Richtlinien machen das Dorfentwicklungsprogramm unattraktiv und produzieren einen Förderstau“, kritisiert der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Günter Rudolph, MdL. Nachdem im Vorjahr nur auf Druck der SPD die Heraufsetzung der Mindestinvestition (Bagatellgrenze) für Private von brutto 3.000 Euro auf 10.000 Euro (zzgl. MwSt) verhindert werden konnte, soll sie mit der kommenden Richtlinie wieder erhöht werden. „Ein solches Hin und Her sorgt für Chaos und gibt weder Privatinvestoren noch Bewilligungsbehörden vor Ort Planungssicherheit“, kritisiert Rudolph. mehr »