Fritzlar. Mit rund 12,24 Millionen Euro fördert der Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen in diesem Jahr Fachberatungsstellen und Tagesaufenthaltsstätten für alleinstehende Wohnungslose in Hessen. Das hat der LWV-Verwaltungsausschuss gestern beschlossen. „Die von uns geförderten Beratungsstellen und Tagesaufenthaltsstätten sind für Menschen, denen ein Wohnungsverlust droht oder die auf der Straße leben, oft überlebenswichtig“, sagt LWV-Landesdirektorin Susanne Selbert. „Wir befürchten, dass diese Einrichtungen aufgrund der steigenden Inflation und der Energiekrise noch mehr als ohnehin schon gebraucht werden. Da ist es sehr bedauerlich, dass auch die Träger dieser Angebote unter dem Fachkräftemangel leiden und Sozialarbeiter in der Wohnungslosenhilfe gesucht werden“, so Landesdirektorin Selbert.
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Erstellt: 30.09.2022 um 12:44 Uhr
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Fritzlar. Mit 10,85 Millionen Euro fördert der Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen in diesem Jahr Fachberatungsstellen und Tagesaufenthaltsstätten für alleinstehende Wohnungslose. 171.937 Euro davon erhält die Wohnungslosenhilfe in der Domstadt.
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Erstellt: 15.11.2018 um 18:23 Uhr
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Direkter Kontakt junger Menschen mit Förderbedarf zu Unternehmen war Mittelpunkt Frankfurt/Homberg. Rund 70 Schülerinnen und Schüler mit Behinderung folgten der gemeinsamen Einladung der Großkundenberatung der Bundesagentur für Arbeit und des Landeswohlfahrtsverbandes (LWV) Hessen zum Speed-Dating. Erwartet wurden die jungen Menschen von sieben Großunternehmen, die mit Betriebspraktika und Ausbildungsstellen im Gepäck auf Nachwuchssuche gingen.
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Erstellt: 13.11.2017 um 18:57 Uhr
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Schwalm-Eder. Fachberatungsstellen und Tagesaufenthaltsstätten für alleinstehende Wohnungslose in Hessen werden in diesem Jahr vom Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen mit rund 10,47 Millionen Euro (2015: 10,22 Millionen Euro) gefördert. So hat es der LWV-Verwaltungsausschuss gestern beschlossen. Diese Einrichtungen sind oft die einzige Anlaufstelle für alleinstehende Wohnungslose, die meist auch mit körperlichen und seelischen Problemen zu kämpfen haben. […]
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Erstellt: 21.09.2016 um 17:29 Uhr
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