Schwalm-Eder. Vom Schweinekotelett bis zum Hähnchenschnitzel: Im Schwalm-Eder-Kreis werden pro Jahr rund 9.200 Tonnen Fleisch verzehrt. Im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – das sind gut 140 Gramm am Tag. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen.

Bevor das Kotelett in die Pfanne kommt: Die, die in der Fleischproduktion arbeiten, sollen besser verdienen – nämlich mindestens 14,50 Euro pro Stunde. Das fordert die Gewerkschaft NGG Nord-Mittelhessen. Foto: Tobias Seifert | NGG
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Erstellt: 29.01.2025 um 16:25 Uhr
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Schwalm-Eder. Sauberer Lohn für saubere Arbeit: Wer im Schwalm-Eder-Kreis Büros, Schulen, Arztpraxen oder Altenheime sauber hält, der soll dafür schon bald deutlich mehr Geld im Portemonnaie haben. Denn die Stundenlöhne in der Gebäudereinigung sollen um 3 Euro steigen. Das fordert die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Nordhessen.
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Erstellt: 09.09.2024 um 11:50 Uhr
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Schwalm-Eder. Ganz oben arbeiten – mit abgesichertem Lohn nach unten: Ab sofort gilt für Dachdecker im Schwalm-Eder-Kreis ein neuer Mindestlohn. Darauf weist die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hin. 29 Dachdeckerbetriebe gibt es im Schwalm-Eder-Kreis mit 180 Beschäftigten.
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Erstellt: 22.03.2024 um 09:45 Uhr
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Schwalm-Eder. Anlässlich der Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro zum 1. Oktober 2022 erklärt Dr. Bettina Hoffman, Bundestagsabgeordnete der Grünen für den Wahlkreis Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg:
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Erstellt: 28.02.2022 um 18:33 Uhr
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Schwalm-Eder. Unsaubere Praktiken im Visier: Das Hauptzollamt Gießen, das auch für den Schwalm-Eder-Kreis zuständig ist, hat im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 768 Arbeitgeber in der Region kontrolliert.
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Erstellt: 18.01.2022 um 10:38 Uhr
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Wiesbaden. In Deutschland wurde der Mindestlohn Anfang 2017 auf 8,84 Euro pro Stunde festgesetzt. Per Verordnung steigt er ab 2019 auf 9,19 Euro, ab 2020 auf 9,35 Euro.
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Erstellt: 12.12.2018 um 07:58 Uhr
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Wiesbaden. Im April 2017 wurden in Deutschland knapp 1,4 Millionen Jobs mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro brutto je Arbeitsstunde bezahlt. Das waren rund 0,4 Millionen weniger als im Vorjahr mit dem alten Mindestlohn von 8,50 Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten 0,8 Millionen Beschäftigungsverhältnisse im April 2017 einen Stundenlohn von weniger […]
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Erstellt: 26.06.2018 um 17:28 Uhr
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Melsungen/Wabern/Fritzlar. Am kommenden Montag werden Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in Melsungen, Wabern und Fritzlar Infos rund um den Mindestlohn verteilen und die Mindestlohn-Hotline des DGB bekannt machen. Seit 1. Januar gilt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Nach DGB-Berechnungen mussten Ende 2013 im Schwalm-Eder-Kreis über 2.200 Vollzeitbeschäftigte mit weniger als 8,50 Euro Stundenlohn […]
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Erstellt: 09.01.2015 um 08:33 Uhr
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Kassel. Der Bundestag hat am Donnerstag die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen der SPD umgesetzt. Doch der Mindestlohn wird nicht für alle gelten. Die nordhessischen Jusos kritisieren, dass gerade Langzeitarbeitslose und Menschen unter 18 Jahren keinen Anspruch auf den Mindestlohn haben werden. „Die Einführung des Mindestlohns stellt für viele ArbeitnehmerInnen […]
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Erstellt: 04.07.2014 um 12:34 Uhr
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Leipzig/Nordhessen. Unter Führung des Bundestagsabgeordneten und CDU-Bezirksvorsitzenden Bernd Siebert nahmen zahlreiche nordhessische Delegierte beim CDU Bundesparteitag in Leipzig teil. Bernd Siebert bezeichnete den diesjährigen Bundesparteitag der CDU als „wichtigen Meilenstein“ in einer Zeit voller Umbrüche. Seit dem letzten Parteitag in Karlsruhe im vergangenen November habe sich einiges ereignet, das sicherlich in Leipzig zur Sprache kommen […]
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Erstellt: 14.11.2011 um 14:26 Uhr
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Nordhessen. Der DGB Nordhessen befürchtet nach dem 1. Mai Lohndumping durch grenzüberschreitende Leiharbeit. Es müsse dazwischen unterschieden werden, ob ein osteuropäischer Arbeitnehmer direkt einen Arbeitsvertrag mit einen deutschen Arbeitgeber abschließt oder über eine osteuropäische Leiharbeitsfirma eingesetzt werde. Für die grenzüberschreitende Leiharbeit gelten Beschränkungen, die ab Mai wegfallen werden. Wenn bis dahin die Leiharbeit nicht neu […]
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Erstellt: 16.02.2011 um 15:02 Uhr
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Nordhessen. Der Berliner Koalitionsvertrag zeigt, dass Union und FDP keine Lehren aus der Krise gezogen haben, so lautet das Fazit der IG Metall Nordhessen. Ein zentraler Gedanke im Koalitionsvertrag sei, dass der Staat einen Rahmen zur Steuersenkung schafft und der Markt es dann schon regeln wird. „Die Krise hat hier aber eindeutig das Gegenteil bewiesen“, […]
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Erstellt: 04.11.2009 um 14:01 Uhr
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