Startseite

Ihre Werbung hier!

SEK-News ist die unabhängige Online-Zeitung für den Schwalm-Eder-Kreis. Täglich neu und kostenlos.

Neues Lohn-Limit fürs Dächer-Decken

Schwalm-Eder. Ganz oben arbeiten – mit abgesichertem Lohn nach unten: Ab sofort gilt für Dachdecker im Schwalm-Eder-Kreis ein neuer Mindestlohn. Darauf weist die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hin. 29 Dachdeckerbetriebe gibt es im Schwalm-Eder-Kreis mit 180 Beschäftigten.

Oben auf dem Dach wartet jede Menge Arbeit – und für die gibt es ein „Mindest-LohnPreisschild“: 15,60 Euro pro Stunde – das ist das Minimum, was Gesellen auf dem Dach verdienen müssen. Foto: Tobias Seifert | IG BAU
mehr »


Arbeit muss gerecht bezahlt werden

Schwalm-Eder. Anlässlich der Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro zum 1. Oktober 2022 erklärt Dr. Bettina Hoffman, Bundestagsabgeordnete der Grünen für den Wahlkreis Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg:

mehr »


Kontroll-Druck auf dem Bau erhöhen!

Schwalm-Eder. Unsaubere Praktiken im Visier: Das Hauptzollamt Gießen, das auch für den Schwalm-Eder-Kreis zuständig ist, hat im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 768 Arbeitgeber in der Region kontrolliert.

mehr »


Deutscher Mindestlohn im Spitzenfeld

In den kommenden beiden Jahren soll der Mindestlohn jeweils zum 1. Januar auf 9,35 Euro steigen. Foto: Schmidtkunz

Wiesbaden. In Deutschland wurde der Mindestlohn Anfang 2017 auf 8,84 Euro pro Stunde festgesetzt. Per Verordnung steigt er ab 2019 auf 9,19 Euro, ab 2020 auf 9,35 Euro.

mehr »


Mindestlohnkommission schlägt 9,35 € vor

Wiesbaden. Im April 2017 wurden in Deutschland knapp 1,4 Millionen Jobs mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro brutto je Arbeitsstunde bezahlt. Das waren rund 0,4 Millionen weniger als im Vorjahr mit dem alten Mindestlohn von 8,50 Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten 0,8 Millionen Beschäftigungsverhältnisse im April 2017 einen Stundenlohn von weniger […]

mehr »


Mindestlohn: DGB veranstaltet Aktionstag

Melsungen/Wabern/Fritzlar. Am kommenden Montag werden Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in Melsungen, Wabern und Fritzlar Infos rund um den Mindestlohn verteilen und die Mindestlohn-Hotline des DGB bekannt machen. Seit 1. Januar gilt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Nach DGB-Berechnungen mussten Ende 2013 im Schwalm-Eder-Kreis über 2.200 Vollzeitbeschäftigte mit weniger als 8,50 Euro Stundenlohn […]

mehr »


Jusos verärgert über Ausnahmen beim Mindestlohn

oliver-schmolinski140323

Kassel. Der Bundestag hat am Donnerstag die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen der SPD umgesetzt. Doch der Mindestlohn wird nicht für alle gelten. Die nordhessischen Jusos kritisieren, dass gerade Langzeitarbeitslose und Menschen unter 18 Jahren keinen Anspruch auf den Mindestlohn haben werden. „Die Einführung des Mindestlohns stellt für viele ArbeitnehmerInnen […]

mehr »


Siebert führt nordhessische Delegierte beim CDU Bundesparteitag in Leipzig an

Leipzig/Nordhessen. Unter Führung des Bundestagsabgeordneten und CDU-Bezirksvorsitzenden Bernd Siebert nahmen zahlreiche nordhessische Delegierte beim CDU Bundesparteitag in Leipzig teil. Bernd Siebert bezeichnete den diesjährigen Bundesparteitag der CDU als „wichtigen Meilenstein“ in einer Zeit voller Umbrüche. Seit dem letzten Parteitag in Karlsruhe im vergangenen November habe sich einiges ereignet, das sicherlich in Leipzig zur Sprache kommen […]

mehr »


DGB: „Gleiches Geld für gleiche Arbeit“

Nordhessen. Der DGB Nordhessen befürchtet nach dem 1. Mai Lohndumping durch grenzüberschreitende Leiharbeit. Es müsse dazwischen unterschieden werden, ob ein osteuropäischer Arbeitnehmer direkt einen Arbeitsvertrag mit einen deutschen Arbeitgeber abschließt oder über eine osteuropäische Leiharbeitsfirma eingesetzt werde. Für die grenzüberschreitende Leiharbeit gelten Beschränkungen, die ab Mai wegfallen werden. Wenn bis dahin die Leiharbeit nicht neu […]

mehr »


Union und FDP ziehen keine Lehren aus der Krise

Nordhessen. Der Berliner Koalitionsvertrag zeigt, dass Union und FDP keine Lehren aus der Krise gezogen haben, so lautet das Fazit der IG Metall Nordhessen. Ein zentraler Gedanke im Koalitionsvertrag sei, dass der Staat einen Rahmen zur Steuersenkung schafft und der Markt es dann schon regeln wird. „Die Krise hat hier aber eindeutig das Gegenteil bewiesen“, […]

mehr »


© 2006-2024 SEK-News • Powered by WordPress & Web, PR & Marketing• Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS)Kommentare (RSS)ImpressumDatenschutzAGB