Schwalm-Eder. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Hessen-Nord und im Schwalm Eder-Kreis fordern: „Für Männer und Frauen! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.“ Monika Vaupel, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Hessen-Nord (ASF) und Schwalm-Eder, führt in ihrer Stellungnahme aus: „Jeden Tag wird in Deutschland gegen das Grundgesetz verstoßen. Denn dort heißt es in Artikel 3: „Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Wie sieht die Wirklichkeit aber aus? Frauen verdienen durchschnittlich 23 Prozent weniger als Männer. Sogar bei gleicher Tätigkeit bekommen die Frauen zehn Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Die Lohnunterschiede betreffen durchgehend alle Ebenen von Beschäftigten. Auf der Ebene der Hauptabteilungsleiter/-in verdienen Frauen 33 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen.“ mehr »
Erstellt: 20.04.2011 um 08:35 Uhr
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[ 9. März 2011; 19:00; ] Melsungen. Zu einem politischen Aschermittwoch mit Heringsessen lädt die SPD Melsungen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) traditionsgemäß für Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr in die Melsunger Stadthalle ein. Wie die ASF-Vorsitzende des Unterbezirks Schwalm-Eder, Monika Vaupel, mitteilt, wird der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Günter Rudolph, die diesjährige Aschermittwochsrede halten. Anschließend stellen sich […]
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Erstellt: 28.02.2011 um 15:49 Uhr
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Schwalm-Eder. Zu den Vorschlägen der Bundesministerin Kristina Schröder für eine „Pflicht zur Selbstverpflichtung“ und eine „Flexiquote“ für Frauen in Führungspositionen erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Unterbezirk Schwalm-Eder Monika Vaupel:
„Kristina Schröders Naivität ist kaum zu überbieten. Ihr Vorschlag für eine sogenannte Flexiquote ist kein Mittel zur Frauenförderung, sondern eine Beruhigungspille für die […]
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Erstellt: 03.02.2011 um 20:49 Uhr
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Schwalm-Eder. Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Unterbezirk Schwalm-Eder, Monika Vaupel, kritisiert in ihrer Stellungnahme das Betreuungsgeld als einen „sozial- und gleichstellungspolitischen Rückschritt“. Es bietet nicht, wie im Koalitionsvertrag, Kapitel III: Sozialer Fortschritt der CDU/CSU und FDP formuliert, die Chance „ … Wahlfreiheit zu anderen öffentlichen Angeboten und Leistungen zu ermöglichen, (wenn) ab […]
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Erstellt: 03.12.2009 um 18:34 Uhr
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