Schwalmstadt. Die Prüfung von mehreren hundert Krankenakten aus dem Archiv der Hephata Diakonie hat keinen Hinweis auf einen möglichen Medikamententest an Heimkindern ergeben. Entgegen anderslautender Medienberichte gibt es auch im Archiv des Pharmaherstellers Merck keinen Beleg für eine Bestellung von Test-Präparaten durch eine Hephata-Ärztin oder gar für eine in Hephata durchgeführte Studie. mehr »
Erstellt: 17.02.2017 um 10:22 Uhr
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Schwalmstadt. Recherchen der Hephata Diakonie im Archiv des Pharma-Unternehmens Merck und in eigenen Akten sowie Rückmeldungen möglicher Zeitzeugen haben den Verdacht auf einen Medikamententest an Heimkindern in Hephata bislang nicht erhärtet. Anlass für die Nachforschungen war die Nennung der Stichworte „Hephata, Treysa“ im Quellenverzeichnis eines wissenschaftlichen Aufsatzes der Pharmazeutin Sylvia Wagner aus Krefeld. Sie hatte […]
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Erstellt: 16.11.2016 um 14:27 Uhr
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