Schwalmstadt. Am 16. Oktober 1985 startete die Stadtsanierung in Schwalmstadt mit dem förmlichen Satzungsbeschluss. In den vergangenen 18 Jahren wurden in den zwei Sanierungsgebieten Treysa und Ziegenhain eine ganze Reihe von Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Dadurch sind Fördermittel in 35 Hektar der zwei Kernstädte geflossen, die nicht nur das Stadtbild aufgewertet haben. Ziel der Stadtsanierung war und ist es, städtebauliche Missstände zu beheben. Nach dem Baugesetz liegen Missstände vor, wenn die Bebauung den allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse nicht entspricht – auch wenn die Gebietsfunktion erheblich beeinträchtig ist. Mit anderen Worten galt es, eine behutsame Stadterneuerung und Stadtreparatur durchzuführen. mehr »
Erstellt: 13.12.2013 um 14:22 Uhr
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Schwalmstadt. Fördermöglichkeiten, Chancen der Innenentwicklung in den Kernstädten von Treysa und Ziegenhain sowie Stand und Zukunft der Stadtsanierung standen im Mittelpunkt von zwei Informationsveranstaltungen in Ziegenhain und Treysa. Zwischen den drei kurzen Impulsvorträgen gab es auch genug Raum für Rückfragen und Diskussionen mit den anwesenden Bürgern. „Stadtentwicklung ist wie ein Marathonlauf und ich bin froh, […]
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Erstellt: 30.10.2013 um 14:42 Uhr
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Schwalmstadt. Die Stadt Schwalmstadt möchte über den Abschluss der Stadtsanierung informieren und die weitere städtebauliche Entwicklung in den beiden Sanierungsgebieten von Treysa und Ziegenhain vorantreiben. Im Rahmen des Leerstands-Managements gibt es seit Frühjahr 2012 ein neues Angebot zur Beratung privater Eigentümer von Immobilien. Die Stadt Schwalmstadt möchte mit den Eigentümern der Immobilien in den Sanierungsgebieten […]
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Erstellt: 09.10.2013 um 09:32 Uhr
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Auch in Kassel Sorge über die Pläne aus Wiesbaden Kassel. Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern setzt sich für eine Stärkung von innovativen Städtebauförderungsprogrammen ein. „Nachdem die klassische Stadtsanierung auch aufgrund knapper öffentlicher Haushalte zunehmend schwieriger wird, sollte das unternehmensnahe Programm „Aktive Kernbereiche“ gestärkt werden“, sagte Frank Achenbach, Federführer Raumordnung und Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft hessischer […]
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Erstellt: 06.10.2010 um 15:10 Uhr
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