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Bernd Siebert besuchte Willingshausen

Bernd Siebert in Willingshausen. Foto: nh

Bernd Siebert in Willingshausen. Foto: nh

Willingshausen. Der Bundestagsabgeordnete Bernd Siebert besuchte im Zuge seiner jährlichen Sommerbereisung zusammen mit dem örtlichen Stadtverband der CDU Willingshausen sowie die dazugehörigen Ortsteile. Der erste Tagespunkt war ein Besuch bei dem Karosseriebetrieb Rasner in Wasenberg. Nach einer freundlichen Begrüßung durch die Geschäftsführerin Tabea Rasner wurde der Abgeordnete durch den Betrieb geführt. Das Serviceangebot der 24 Mitarbeiter umfassenden Firma reicht von kleinen Reparaturen, wie der Entfernung von Kratzern oder Blechschäden, bis hin zu vollständigen Oldtimerrestaurationen. Dabei gehören zu dem Stammkunden nicht nur Privatpersonen, sondern auch eine große Anzahl an gewerblichen Kunden.

Im Anschluss fand eine Besichtigung des im Juni dieses Jahres neu eröffneten Mehrgenerationenplatzes statt. Der Platz dient mit seinen Spiel- und Fitnessgeräten als ein Treffpunkt für Jung und Alt. Die Gesamtkosten von rund 116.000 Euro wurden mit 58.000 Euro von der EU bezuschusst.

Der zweite Tagespunkt der Sommerbereisung war ein Besuch von Merzhausen, bei dem verschiedene Projekte betrachtet wurden: Der im Jahr 2014 vollständig ehrenamtlich renovierte Spielplatz ist vor allem für die jungen Kinder des Dorfes eine tolle Bereicherung. Das für 260.000 Euro renovierte „weiße Haus“, der ehemalige Sitz der Gemeindeverwaltung, sowie der 2016 sanierte Brunnenplatz waren ebenfalls Bestandteile des Programms.

Als dritter Programmpunkt fand ein Besuch bei der Firma AP Nordhessen in Loshausen statt. Das Unternehmen ist ein auf betriebliche Zwischenvorsorge spezialisierter Dienstleister, welcher für die Versorgung von zahlreichen Veranstaltungen, Firmen und Behörden in ganz Nordhessen verantwortlich ist.

Zum Abschluss des Tages besuchte Bernd Siebert das Dorf Steina. Auf der dortigen Gewerbefläche investiert der in Wega ansässige Landmaschinen-Fachbetrieb Wagener insgesamt 1,5 Millionen Euro zum Bau einer neuen Werkstatthalle. Auf dem über 8.000 Quadratmeter großen Gelände sollen zukünftig 13 neue Beschäftigte für einen reibungslosen Betrieb sorgen. Ausschlaggebend für die Investition der über 100 Beschäftigte umfassenden Firma sei vor allem die sehr gute Lage mit Anbindung an zwei Bundesstraßen. Im Anschluss besuchte der Abgeordnete noch den KfZ-Meisterbetrieb Autowerk, welcher als freie Werkstatt für alle Fahrzeugtypen ein zuverlässiger Ansprechpartner für Autoreparaturen und -wartungen ist. (red)



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