Am Anfang war Hephata die Notlösung
Inge Thiel in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet
Schwalmstadt-Treysa. Nach Hephata wollte sie auf keinen Fall. „Meine Mutter hatte nach einem schweren Unfall im Koma gelegen, sich danach stark verändert. Ich war damals 14 und hatte einen Horror vor Menschen mit Behinderungen“. Doch dann bekam sie nach ihrer Erzieherausbildung keinen Anerkennungsplatz im Kindergarten und landete in der Behindertenhilfe. „Erst war Hephata eine Notlösung“. Dann machte es einen Großteil ihres Lebens aus. Jetzt wurde Inge Thiel in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet: „Ihr werdet mir fehlen“. mehr »