Junge Union Schwalm-Eder wählt neuen Vorstand
Schwalmstadt. Anlässlich ihrer Kreismitgliederversammlung wählte die Junge Union Schwalm-Eder in Schwalmstadt einen neuen Vorstand. Der neue Vorstand zeichnet sich durch zahlreiche neue Gesichter aus, da viele verdiente Mitglieder ausscheiden und sich neuen Aufgaben innerhalb der Jungen Union, aber auch der Mutterpartei CDU, widmen. Alter und neuer Vorsitzender ist Dominik Leyh aus Malsfeld. Als neue Stellvertreter wurden Anna-Maria Bischof (Fritzlar) und Martin Pflüger (Schwalmstadt) gewählt.
Ebenfalls neu im Vorstand ist der aus Fuldabrück stammende Max Dickhaut, der die wichtige Funktion des Schatzmeisters übernimmt. Christian Haß (Homberg) als Schriftführer und Christian Brück als Pressesprecher (Schwalmstadt) komplementieren den neuen geschäftsführenden Vorstand.
Als Beisitzer wurden Niklas Alheit (Malsfeld), Dennis Döhring (Borken), Torsten Kaisinger (Willingshausen), Lukas Möller (Schwarzenborn), Yassine Najah (Spangenberg), Christoph Röhrig (Edermünde), Marco Rösner (Schwarzenborn), Carolin Tegtmeier (Fritzlar), Robert Wagner (Schwalmstadt), Steven Wagner (Homberg) und Christin Ziegler (Schwarzenborn) gewählt. Nadine Potstawa (Homberg), die nicht mehr für das Amt der stellvertretenden Kreisvorsitzenden antrat und Christopher Diehl (Neukirchen), der sein Amt als Schatzmeister abgab, unterstützen als Beisitzer weiterhin den Kreisvorstand.
Die Kreismitgliederversammlung durfte sich auch über prominenten politischen Besuch freuen: Der Kreisvorsitzende der CDU Schwalm-Eder und Bundestagsabgeordnete Bernd Siebert, Europastaatssekretär Mark Weinmeister, die Kreisvorsitzende der Frauen Union Schwalm-Eder, der örtliche Fraktionsvorsitzende Karsten Schenk sowie JU-Bezirksvorsitzender Michael Schär und JU-Landesvorstandsmitglied Dr. Martin Schröder nahmen ebenfalls an der Versammlung teil.
„Ich dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern für ihre jahrelang Arbeit in unserer Jungen Union“, sagte der neue Vorsitzende Leyh. „Ich bin froh, dass ihr der JU noch in anderen Funktionen erhalten bleibt – Einmal JU, immer JU“. In seiner Schlussrede ging Dominik Leyh auf die anstehende Bundestagswahl im September ein: „Mit Bernd Siebert, als engen Freund der Jungen Union, haben wir eine erfahrene Stimme für die Belange unseres Kreises in Berlin. Ohne ihn würde es in manchen Stadt- und Gemeindeverbänden ganz anders aussehen. Bernd gehört nach Berlin wie die Ahle Wurst nach Nordhessen“, resümierte Leyh abschließend. (red)