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Zehn neue Helfer in der Krankenpflege

Die Absolventen und ihre Dozenten: Lucille Steidl (Borken-Großenenglis), Praxisanleiterin Alexandra Knoch-Harnisch, Sophie Wilke (Neukirchen), Sarah Engelmann (Frankfurt am Main), Marie-Lena Euler (Treysa), Abdul Rasoli (Homberg/Efze), Hüseyin Agca (Stadtallendorf), Laura Heisig (Willingshausen), Maxim Delibasic (Schwalmstadt), Ann Kathrin Ratka (Ronshausen – Machtlos), Dozentin Ruth Engelbrecht, Hasan Agca (Stadtallendorf), Praxisanleiterin Angela Gumenscheimer und Heidrun Freitag, Lehrerin für Pflegeberufe und Kursleitung. Foto: nh
Die Absolventen und ihre Dozenten: Lucille Steidl (Borken-Großenenglis), Praxisanleiterin Alexandra Knoch-Harnisch, Sophie Wilke (Neukirchen), Sarah Engelmann (Frankfurt am Main), Marie-Lena Euler (Treysa), Abdul Rasoli (Homberg/Efze), Hüseyin Agca (Stadtallendorf), Laura Heisig (Willingshausen), Maxim Delibasic (Schwalmstadt), Ann Kathrin Ratka (Ronshausen – Machtlos), Dozentin Ruth Engelbrecht, Hasan Agca (Stadtallendorf), Praxisanleiterin Angela Gumenscheimer und Heidrun Freitag, Lehrerin für Pflegeberufe und Kursleitung. Foto: nh

Treysa. Allen Grund zur Freude über ihr bestandenes Examen der Gesundheits- und Krankenpfleghilfe hatten kürzlich zehn Absolventen der staatlich anerkannten Schule für Krankenpflegehilfe der Hephata-Diakonie.

1.600 Ausbildungsstunden

Die Ausbildung begann am 1. September 2018 und umfasste 900 Praxis- sowie 700 Theoriestunden. Die praktische Ausbildung erfolgte in der Hephata-Klinik, in der chirurgischen Abteilung eines Krankenhauses und in der ambulanten Pflege.

Krankenpflegehelferinnen und -helfer übernehmen die Pflege und Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen unter Anleitung und Verantwortung von Pflegefachkräften. Sie können sich weiterqualifizieren, indem sie eine Ausbildung in der dreijährigen Gesundheits- und Krankenpflege, in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder in der Altenpflege anschließen.

Die Altenpflegeausbildung ist an der Hephata-Akademie für soziale Berufe möglich, für Krankenpflegehelferinnen und -helfer auch in der verkürzen Form von zwei statt drei Jahren.

Noch freie Plätze

Es sind noch Plätze für die Ausbildung der Krankenpflegehilfe mit Beginn zum 1. September 2020 frei. Interessierte können sich informieren bei: Hephata-Klinik, Heidrun Freitag, Schimmelpfengstraße 6, 34613 Schwalmstadt-Treysa, Tel.: 06691 18-2036, E-Mail: heidrun.freitag@hephata.de

(red)



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