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Oldtimer-Schau des Bulldogclubs

Austausch bei der Oldtimerschau (v.li.): Dirk Schmidt, Ehrenvorsitzender des Bulldogclubs; Peter Hoppe, Kassierer; Bürgermeisterin Sina Best; Wolfgang Opfer, 1. Vorsitzender und Frank Nägel, 2. Vorsitzender. Foto: Stadt Gudensberg

Gudensberg. Zu den Traditionen, die stark verwurzelt sind, gehört ganz klar das Gudensberger Bulldogfest, offiziell: „Nordhessische Oldtimerschau“. Am ersten Juli-Wochenende waren bei der 36. Auflage der Ausstellung mit Festcharakter auf dem Alten Sportplatz mehr als 500 historische Maschinen zu sehen, die von mehreren tausend Besuchern bestaunt wurden.

Anbaugeräte – ein Schlepper, viele Möglichkeiten

Klar, dass ein Besuch des Events auch im Terminkalender von Gudensbergs Bürgermeisterin Sina Best stand, die auf dem Festgelände eine Runde drehte und dort viele Gespräche führte. Von ganz alt bis alt, von klein bis groß, von blitzblank bis im jahrzehntelangen Einsatz – die Vielfalt war beeindruckend. Das Jahresmotto: „Anbaugeräte – ein Schlepper, viele Möglichkeiten“.

Es war schön zu sehen, dass sich die Eigentümer der Ausstellungsobjekte so viel Mühe gaben, interessierten Laien verständliche Erklärungen zu geben und auch mal zu Demonstrationszwecken einen Hebel umzulegen oder die Vorglühlampe anzuschmeißen.

Bulldogclub hat seinen Stammplatz sicher

Auch Bürgermeisterin Sina Best machte sich mit einigen Besonderheiten der historischen Maschinen vertraut und bekam ausführliche Erläuterungen geliefert. Viele Fragen, gestellt auch von Bürgern, drehten sich um die Zukunft des Festplatzes, welcher seit einiger Zeit auch für die offene Jugendarbeit genutzt wird. Eine Basketballanlage, zwei Halfpipes für Skater und seit kurzem der Pumptrack für Radler und Skater, der Platz ist nun mehr denn je ein Multifunktionsplatz.

Keine Sorge, konnte die Bürgermeisterin versichern, der Bulldogclub mit seiner Oldtimerschau hat als eine der großen jährlichen Veranstaltungen seinen Stammplatz sicher. Der Termin ist im städtischen Terminkalender fest reserviert. Auch künftig können sich die vielen Besucher am ersten Juli-Wochenende den Diesel- wie auch den Bratwurstgeruch um die Nase wehen lassen.

(red)



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