FREIE WÄHLER stellen sich breiter auf
Schwalm-Eder. Auf der Mitgliederversammlung der FREIE WÄHLER Schwalm-Eder wurde der Europaparlamentarier Engin Eroglu mit sagenhaften 100 Prozent der Stimmen in seinem Amt als Kreisvorsitzender bestätigt.
Aktiv und konstruktiv im Kreistag
In seiner Antrittsrede betonte der erfahrene Landesvorsitzende der FREIE WÄHLER Hessen, der wieder den Kreisvorsitz übernommen hat, dass die FREIE WÄHLER durch ihre gute Arbeit in den Städten und Landkreisen ohne große Schwierigkeiten ab der ersten Kreistagssitzung beweisen konnte, dass sie aktiv als konstruktive Oppositionskraft im Kreistag mitarbeiten kann, um das Leben für alle Bürger zu verbessern.
„Nach unserem ersten Antritt zur Kreistagswahl, bei der wir gleich mit vier Sitzen für die Menschen im Landkreis in den Kreistag eingezogen sind, haben wir uns das Ziel gesteckt uns breiter aufzustellen. Dies haben wir in den letzten beiden Jahren auch gut umgesetzt“, heißt es in einer Pressemitteilung. „So haben wir jetzt im Kreisvorstand weitere Vertreter aus regionalen Wählergruppen, wie Bernd Vaupel von der Bürgerliste Hochland oder Rosalie Bock von der FWG Neukirchen. In Summe ist der Kreisvorstand auch im Landkreis breiter aufgestellt worden mit Martin Gräfe aus Guxhagen, Mirco Skrzipek aus Melsungen, Stephan Wachsmuth aus Edermünde, Rüdiger Staffel aus Borken, Matthias Reuter aus Schwalmstadt und Alexander Kistner aus Willingshausen.“
Rüdiger Staffel aus Borken, der in seinem Fraktionsbericht anschaulich die vergangenen zwei Jahre Revue passieren ließ, erklärte den Mitgliedern der Versammlung auch die Anfragen und Anträge der FREIE WÄHLER Schwalm-Eder. Interessierte Bürger können sich dies transparent auf der Homepage anschauen.
In den nächsten zwei Jahren will sich die FREIE WÄHLER Schwalm-Eder weiter im Landkreis verankern und die wichtige Zusammenarbeit mit den Wählergruppen vertiefen. „Wir FREIE WÄHLER haben uns aus den Bürgerlisten und Wählergemeinschaften gegründet und bündeln diese parteiübergreifende Arbeit in unseren Strukturen“, bekräftigte Engin Eroglu abschließend.
(red)