Seniorenadventsnachmittag war ein voller Erfolg
Chöre der Grundschule Stellberg und der EKS sangen sich in die Herzen der Senioren
Homberg. Es war eine Sternstunde des Chorgesangs. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Stadthalle mit 200 Gästen konnte man eine Stecknadel fallen hören, so leise war es zwischen den Gesangsstücken des Chores aus Sängerinnen und Sängern der Grundschule Stellbergschule und der Erich-Kästner-Schule (EKS). Musiklehrer Thomas Fleischmann und die pensionierte Lehrerin Elke Ulrich hatten beide Chöre auf die Bühne der Stadthalle gebracht und allen gezeigt, wie exzellent, einzigartig und hoch das Niveau des Chorgesangs auf beiden Homberger Schulen ist. Thomas Fleischmann brachte hierbei den Chor der Klasse 3 und 4 der Stellberg-Schule und den neu eingerichteten Musikkurs der 9. und 10. Klasse der EKS zusammen. Diese Auswahl von Sängerinnen und Sängern boten Weihnachtslieder, das Gospellied Amazing Grace, einen Ausschnitt aus Les Miserables und andere Lieder dar.
Englische Gospels und deutsche Weihnachtslieder, zum Teil mit hohem Schwierigkeitsgrad, gingen den jugendlichen Sängern so leicht von den Lippen, dass vielen im Saal die Tränen in die Augen stiegen. Der große Chor sang sich in die Herzen der Zuhörer. Sichtlich gerührt bedankte sich Bürgermeister Martin Wagner anschließend bei den Schülerinnen und Schülern und bei Elke Ulrich und Thomas Fleischmann: „Das habt ihr ganz toll gemacht! Im Nebenraum habe ich für Euch Getränke und Plätzchen als kleines Dankeschön bereit stellen lassen.“
Nach der Veranstaltung erreichten die Organisatoren dann Lob und Anerkennung, die eigentlich den Schülerinnen und Schülern gehören und die auf diesem Wege weitergereicht werden: „Es war sehr schön, vielen Dank!“ „So etwas Gutes habe ich schon lange nicht mehr gehört!“, „der Chor ist ja großartig!“, „Danke für diesen wunderschönen Nachmittag!“
Gratulation vom Seniorenbeirat der Stadt Homberg von dieser Stelle aus an die Schulleitungen der EKS und der Grundschule Stellberg: „dieser Chor hat beide Schulen würdig und eindrucksvoll vertreten.“ (Uwe Dittmer)