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Holzhauer siegt beim „Großen Preis der Stadt Fulda“

Jedermannradsportler der MT Melsungen bei drei Rennen erfolgreich

Mirco Holzhauer. Foto: nhFulda/Melsungen. Dass er zurzeit in ausgezeichneter Form ist konnte Mirco Holzhauer, Jedermann-Radsportler der Melsunger Tunrgemeinde, an den vergangenen beiden Wochenenden zeigen. Nach seinem vierten Platz in Hannover-Dohren gelang ihm einen Tag später der Sieg beim „Großen Preis der Stadt Fulda“. Eine Woche später zeigte er sich beim Rennen „Rund um das Stadttheater“ in Gießen abermals in bester Form und landete als Dritter abermals bei der Siegerehrung auf dem Podium.

In Fulda und in Gießen startete der Melsunger Radsportler im Radroo-Team des ehemaligen deutschen Profimeisters Dirk Müller  gemeinsam mit weiteren Teammitgliedern. In Fulda hatte der Veranstalter RC 07 eine neue, schöne 1,1-Kilometer-Runde mit zwei kurzen Wellen in der Barockstadt abgesperrt. Der Linkskurs musste zwanzig Mal gefahren werden. Holzhauer konnte sich, in der Spitzengruppe behaupten. „Meine Beine waren trotz des Rennens am Vortag in Hannover sehr gut und nach der Hälfte des Rennens konnte ich den einzigen Prämiensprint für mich entscheiden.“ Ab diesem Zeitpunkt war klar, dass er diesmal „aufs Treppchen“ fahren könnte. Ausreißversuche anderer Fahrer aus der Spitzengruppe brachten im weiteren Verlauf des Rennens nichts, weil man alleine zu viel Kraft aufwenden musste, besonders wegen des starken Windes. So wartete Mirco bis zur Finalrunde, um vor dem letzten Anstieg auszureißen. Das gelang ihm bravourös und so konnte er mit knappem Vorsprung den Sieg beim Heimrennen von Ex-Telekom-Profi Müllers Radroo-Team einfahren.

Auch bei “Rund um das Stadttheater” in Gießen sprintete Holzhauer diesmal ganz vorne um den Sieg mit und erreichte am Ende Rang drei. Auf dem 800 m langen schnellen Rechtskurs mussten 25 Runden  gefahren werden. Es gab insgesamt fünf Wertungen, Holzhauer gelang es dabei viermal bei den Sprints zu punkten. Am Ende konnte er  bei einem Schnitt von 41,5 km/h  zehn Wertungspunkte einfahren. Der überlegene Sieger Marco Lenck vom Sebamed Racingteam, ein ehemaliger U-19 Bundesligafahrer, konnte sich trotz mehreren Ausreißversuchen nicht lösen. Lediglich im Sprint gelang es ihm sich knapp vor dem Melsunger Jedermannfahrer zu behaupten.



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