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52 Erstsemester auf dem Hephata-Campus begrüßt

Die neuen Studierenden der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit (vorne, von links): Maik Dietrich-Gibhardt (Vorstandssprecher der Hephata Diakonie) Hochschulpräsidentin Prof. Marion Großklaus-Seidel, Bürgermeister Stefan Pinhard, Prof. Nicole von Langsdorff, Diakonin Kathrin Rühl, Prodekanin Prof. Susanne Gerner sowie Prof. Volker Herrmann (Studiengangsleitung des Studiengangs Soziale Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation) auf dem Campus in Treysa. Foto: Hephata

Die neuen Studierenden der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit (vorne, von links): Maik Dietrich-Gibhardt (Vorstandssprecher der Hephata Diakonie) Hochschulpräsidentin Prof. Marion Großklaus-Seidel, Bürgermeister Stefan Pinhard, Prof. Nicole von Langsdorff, Diakonin Kathrin Rühl, Prodekanin Prof. Susanne Gerner sowie Prof. Volker Herrmann (Studiengangsleitung des Studiengangs Soziale Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation) auf dem Campus in Treysa. Foto: Hephata

Schwalmstadt. Die Nachfrage nach Studienplätzen am Standort Hephata der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) ist weiterhin groß: 52 junge Frauen und Männer haben sich im beginnenden Wintersemester für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit eingeschrieben. Neun Studierende beginnen ihren Bachelor in Kombination mit der gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation. Dies sei jeder siebte Erstsemester der EHD, so Präsidentin Prof. Marion Großklaus-Seidel zur Begrüßung der Studierenden auf dem Hephata-Campus.

„Bewusstsein schaffen, Teilhabe ermöglichen“ – so laute die Leitidee der EHD, die ihre Zahl der Studierenden in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt habe. Auch der Studienstandort Hephata erfreue sich wachsender Beliebtheit und sei im neuen Semester mehr als ausgelastet – in der Regel werden hier nur 45 Studienplätze vergeben.

„Mein Studium in Treysa ist cool“, zitierte Maik Dietrich-Gibhardt, Vorstandssprecher der Hephata Diakonie, einen Absolventen der EHD. Dietrich-Gibhardt wies auf die lange Erfahrung der Ausbildung in der Hephata Diakonie hin, wo schon 1901 mit dem Hessischen Brüderhaus eine Ausbildungsstätte für Diakone entstand. Heute seien es nicht zuletzt das dichte Neben- und Miteinander von Theorie und Praxis, professionelle Sozialarbeit und profilierte Studienangebote, die Überschaubarkeit und Nähe, die den Studienstandort ausmachten. „All das mischt sich hier zu einem lebendigen Lernfeld von Teilhabe und Chancengleichheit“, so der Hephata-Direktor.

Für einen gelungenen Start in Schwalmstadt, aufgrund seiner Geschichte bald auch als „Konfirmationsstadt“ bezeichnet, überreichte Bürgermeister Stefan Pinhard den Erstsemestern ein kleines Willkommenspaket. Neben Freikarten für das Europabad sowie das Museum der Schwalm beinhaltet es eine kostenlose Stadtführung durch Treysa. „Dies soll Ihnen das Einleben in unserer Stadt erleichtern“, so der Bürgermeister. (red)

 



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