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Kellermann bleibt Vorsitzender der Jugen Liberalen

Wiebke Knell, Elias Knell, Niklas Hannott, Hendrik Schulz, Tobias Jäger, Lisa Freitag, David Lewerenz, Philipp Kellermann und Pewin James Bittler (v.l.). Foto: Junge Liberale Schwalm-Eder

Wiebke Knell, Elias Knell, Niklas Hannott, Hendrik Schulz, Tobias Jäger, Lisa Freitag, David Lewerenz, Philipp Kellermann und Pewin James Bittler (v.l.). Foto: Junge Liberale Schwalm-Eder

Schwalm-Eder. Die Jungen Liberalen Schwalm-Eder wählten am Freitag den 20. April im Rahmen der jährlichen Kreismitgliederversammlung in Schwalmstadt einen Vorstand. Philipp Kellermann (28) aus Schwalmstadt bleibt Vorsitzender der politischen Jugendorganisation im Kreis. „Wir sind die einzige Organisation, die in der Bildung den Schlüssel für Chancengleichheit erkannt hat. Mit dem Fokus auf frühkindliche Bildung setzen wir uns für die Zukunftsfähigkeit der ländlichen Regionen in Nordhessen ein“, so der gelernte Erzieher und Politikwissenschaftsstudent.

Kellermann stehen mit Tobias Jäger (Melsungen) und Maximilian Sepp (Oberaula) zwei Stellvertreter zur Seite. Pewin James Bittler (Oberaula) wurde als Schatzmeister gewählt. Komplettiert wird der Vorstand durch die Beisitzer Hanna Lena Reich (Neukirchen), Hendrik Schulz (Fritzlar) und David Lewerenz (Melsungen).

Philipp Kellermann und Wiebke Knell. Foto: Junge Liberale Schwalm-Eder

Philipp Kellermann und Wiebke Knell. Foto: Junge Liberale Schwalm-Eder

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Ernennung der Landtagsabgeordneten Wiebke Knell zur Ehrenvorsitzenden. Wiebke Knell war selbst Vorsitzende der JuLis Schwalm-Eder und prägte mit ihrem jahrelangen Engagement die Jugendorganisation nachhaltig. Seit ihrem Einzug in den Landtag letzten Jahres vertritt Wiebke Knell politische Anliegen des Kreises in Wiesbaden.

Ein thematischer Schwerpunkt des Abends war ein Antrag zur Aufhebung der Einschränkungen bei sogenannten telemedizinischen Angeboten. Mit dem kontroversen Antrag wollen die JuLis Schwalm-Eder den Arztbesuch zukunftstauglich gestalten. „Wir wollen den Gesetzgeber auffordern, gesetzliche Rahmenbedingungen für telemedizinische Angebote festzulegen. Damit sollen die positiven Seiten, wie der Begegnung von Ärztemangel vor allem in ländlichen Regionen, ermöglicht werden. Um Missbrauch vorzubeugen müssen telemedizinische Angebote klaren gesetzlichen Rahmenbedingungen unterstehen. Genau darauf zielt unser Antrag ab, so nutzen wir die positiven Seiten der Digitalisierung und beugen eventuellen Missbrauch von Anfang an vor“, so Kellermann während der Vorstellung des Antrags. (red)



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