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Zur Leichtathletik an die Weichsel

Martin Herbold (LTK) . Foto: Lothar Schattner

Torun. „Der Zwei-Tage-Tripp an die Weichsel hat sich gelohnt“, fasste Dr. Martin Herbold (TuSpo Borken) seine Teilnahme an der Senioren-Hallen-Weltmeisterschaft der Leichtathleten in Torun/Polen zusammen.

Zwischen Polen und Belgien

Nach einer 830-Kilometer-Anreise mit dem Pkw stand tags darauf bereits der im Rahmen dieser Titelkämpfe ausgetragene Crosslauf über acht Kilometer auf dem Programm. In 1:26:11 Stunden erkämpfte das deutsche Team mit Andreas Kuhlen (LC Braunschweig), Tobias Schulz (LC Eschenburg) und Martin Herbold mit lediglich 42 Sekunden Rückstand hinter Gastgeber Polen (1:25:29) den Silberrang und distanzierte Bronze-Gewinner Belgien (1:32:22) um mehr als sechs Minuten.

In der Einzel-Wertung schaffte Herbold auf dem vier Mal zu durchlaufenden sowie von kurzen Anstiegen und Richtungswechseln geprägten Zwei-Kilometer-Kurs im Stadtpark von Torun beim Sieg des Belgiers Pieter Berben (26:39) in 30:12 Minuten den zehnten Platz.

Zurück zum Unterricht

Nach den Militär-Weltmeisterschaften 2009 in Belgien sowie 2017 in Ungarn war dieses für den Berufsschullehrer aus Homberg der dritte internationale Auslandsstart. Bereits nach der abendlichen Siegerehrung trat der 36-Jährige die Heimreise an, um am nächsten Vormittag wieder an der Berufsschule in Bad Salzungen zu unterrichten.

(zct)



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