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Mitarbeiter:innen stärken Fitness mit „Health-Life-Card“

Fitness ist (nicht nur) weiblich (v.li.): Patricia Hempel, Krankenpflegestation Gudensberg und Niedenstein, Tina Halbig, Personalverwaltung der Stadt Gudensberg, Bürgermeisterin Sina Best, Markus Heppe, Geschäftsführer Na-T-ouren und Sabine Iffert, Personalratsvorsitzende der Stadtverwaltung, präsentieren die neue „Health-Life-Card“. Foto: Stadt Gudensberg

Gudensberg. 126 Mitarbeiter:innen der Stadtverwaltung Gudensberg erhalten die „Health-Life-Card“ des Fritzlarer Dienstleisters „Na-T-ouren“. Bei einem Treffen im Gudensberger Rathaus überreichte Geschäftsführer Markus Heppe die Card an Bürgermeisterin Sina Best und einige Mitarbeiterinnen.

Die Card ist ein Instrument zur betrieblichen Gesundheitsförderung und ermöglicht den Inhaber:innen die vergünstigte Nutzung zahlreicher Fitnessangebote in der Region und darüber hinaus.

Vergünstigungen bei Fitness, Freizeit und Wellness

„Menschen in Bewegung bringen“ möchte das Fritzlarer Unternehmen Na-T-ouren GmbH&CoKG. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Dienstleister eine „Health-Life-Card“ entwickelt, die er allen Arbeitgebern anbietet. Schließt der Arbeitgeber mit Na-T-ouren eine Vereinbarung ab, erhalten alle Mitarbeiter:innen, die es möchten, die Health-Life-Card. „Mit der Karte können Kartenbesitzer:innen eine zunehmende Zahl von Vergünstigungen in den Bereichen Fitness, Wellness und Freizeit in Anspruch nehmen“, erläutert Geschäftsführer Markus Heppe, der auch Vorteile für den Arbeitgeber sieht: „Die Karte trägt zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance und damit zu größerer Zufriedenheit bei den Mitarbeitern bei. Das stärkt die Betriebsloyalität.“

Pluspunkt gegen Belastungen

Ein Vorteil, den auch die Gudensberger Rathauschefin Sina Best sieht: „Wir haben dafür uns entschieden, unseren Mitarbeiter:innen die Health-Life-Card anzubieten und hätten nicht gedacht, dass wir gleich beim Start auf eine so große positive Resonanz stoßen würden.“ Best hofft, dass von den Fitnessangeboten reichlich Gebrauch gemacht wird: „Natürlich haben wir ein Interesse daran, dass unsere Beschäftigten etwas für ihre Gesundheit tun. Da sie sehr unterschiedliche Tätigkeiten mit verschiedenartigen Belastungen ausüben, ist es ein Pluspunkt, wenn sie aus einem breiten Angebot wählen können.“ Na-T-ouren habe zugesagt, das wohnortnahe Gesundheitsnetzwerk weiter auszubauen.

(red)



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