Antragsstart für das Hessengeld
Wiesbaden/ Schwalm-Eder. „Mit dem Antragsstart für das Hessengeld setzt die Landesregierung ein starkes Zeichen für die Förderung junger Familien und aller, die vom Eigenheim träumen“, sagt die Landtagsabgeordnete Christin Ziegler aus Schwarzenborn.
Wohnungen und Häuser, die nach dem 1. März 2024 in Hessen gekauft oder gebaut wurden, werden mit einer Fördersumme von 10.000 Euro je Käuferin beziehungsweise Käufer sowie zusätzlichen 5.000 Euro pro Kind unter 18 Jahren unterstützt. So wird die Grunderwerbssteuer teilweise an die Bürger zurückgezahlt, so Ziegler.
„Wir machen den Traum vom Eigenheim für viele Hessinnen und Hessen wieder greifbar“, betont auch Dominik Leyh. Eine eigene Immobilie gebe Sicherheit und müsse für die gesellschaftliche Mitte in Hessen erreichbar sein. Mit dem Hessengeld leiste die Landespolitik einen entscheidenden Beitrag, um dies in Zeiten teurer Kredite sowie knappen Wohnraums zu ermöglichen, so der Landtagsabgeordnete für den nördlichen Schwalm-Eder-Kreis.
Die beiden CDU-Abgeordneten Ziegler und Leyh sehen im Start des Hessengeldes einen Meilenstein der Wohnungspolitik im Land: „Bezahlbarer Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis und ein wichtiger Teil finanzieller Sicherheit. Das Hessengeld ist unsere Antwort auf aktuelle Herausforderung. Es ist eine gute Nachricht für Hessinnen und Hessen.“
(CDU Wahlkreisbüro, Fritzlar)