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Ein Konzertabend für die Liebe

Homberg. Zu einem Abend voller Emotionen hatte der Homberger gemischte Chor Cantare musica gemeinsam mit dem Posaunenchor der Evangelischen Kirche und dem Pianisten Martin Bickel ins Gemeindehaus im Bindeweg eingeladen.

Zu einem Konzertabend im Namen der Liebe hatte der Gemischte Chor Homberg eingeladen. Foto: N.N. | pm, Gemischter Chor

Entwicklung einer Liebesbeziehung

Nach der schwungvollen Eröffnung durch den festlich in rot-schwarz gekleideten Chor mit dem Beach Boy Song „Barbara Ann“ begrüßte die erste Vorsitzende, Renate Griesel-Hofmeier, die Gäste und führte in das Thema des Abends – die Liebe in all ihren Facetten – ein.

Die vom Chor vorgetragenen Stücke folgten der Entwicklung einer Liebesbeziehung: Kennenlernen, Schwärmerei, Verliebtheit, erster Kuss. Der Posaunenchor der Evangelischen Kirche Homberg unter der charmanten Leitung und Moderation von Deborah Eckhardt fügte sich mit den beiden Melodien „Every body needs somebody“ und „Elle ne me voit pas“ nahtlos in die Thematik ein.

Käsehäppchen und Getränke

Ein Highlight vor der Pause präsentierte Chorleiterin Stefanie Steinbrecher, die – wie sie ankündigte – nun mal nicht nur den Chor singen lassen, sondern selbst mal was machen wollte. Mit dem „Mann am Klavier“ trat sie in einen stimmungsvollen Dialog und trug den Song „Dream a little dream“ gekonnt und charmant vor.

Nach dem Motto „Liebe geht durch den Magen“ konnten sich die Besucher in der Pause mit Käsehäppchen, Brezeln und diversen Getränken stärken.

Mit Vogelgezwitscher trat Cantare musica nach der Pause wieder auf die Bühne. Mit der Eheschließung, die in dem Lied „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“ thematisiert wird, wird es nun ernst. Im zweiten Teil der Darbietung besingt Cantare musica die guten und schlechten Zeiten einer Ehe, die – wie in dem Song des unvergesslichen Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ – auch mal zum Käfig werden kann.

Publikum darf mitsingen

Mit dem Lied „I have a dream“ von Abba beendet Cantare musica seine Darbietungen aber hoffnungsvoll! Auch wenn im Leben und in der Liebe nicht immer alles glatt läuft, sollte man nie aufhören zu hoffen und zu träumen.

Nun folgten zwei weitere virtuos vorgetragene Stücke vom Posaunenchor. Zum Abschluss wurde, von Cantare musica und dem Posaunenchor gemeinsam, noch eine andere Facette der Liebe angesprochen: die zu Gott, die auch die Liebe zu anderen Menschen und zur Schöpfung umfasst. Bei „Ich bete an die Macht der Liebe“ war auch das Publikum zum Mitsingen aufgefordert.

Fazit: Ein rundum gelungener Abend, an dem noch Platz für weitere Besucher gewesen wäre.

(Cantare musica)



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