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Tag der offenen Tür: Ein Hoch aufs Centrinum

Melsungen. „Dies Haus steht für die Ewigkeit“ – Mit diesen Worten zog die Melsunger Investorin Barbara Braun-Lüdicke beim Tag der Offenen Tür im Altstadt-Hotel Centrinum Bilanz. Das Haus wurde nach Einbeziehen und Sanieren benachbarter Anwesen und eines Neubaus in diesem Jahr deutlich erweitert. Das Team von Centrinum und F7 stellte am Samstag die neuen Hotelzimmern und Räume der Öffentlichkeit vor.

Architekt Hernan Rojo-G. bezeichnete es als Glücksfall für die Bartenwetzterstadt, dass Martin Lüdicke und seine Ehefrau Barbara Braun-Lüdicke den enormen Sanierungsaufwand des stattlichen Fachwerkhauses an der Fritzlarer Straße 3 nicht gescheut hatten. Allein die Zimmerarbeiten hätten mehr als neun Monate in Anspruch genommen, erläuterte Hans Eifert als Chef des Zimmererbetriebes aus Grebenau-Schwarz. Die Erweiterung des Altstadt-Hotels habe insgesamt rund 30 Gewerke betroffen, ergänzte der Architekt. Die Aufträge seien zum allergrößten Teil an Handwerksbetriebe in der Region gegangen.

Nach den Motiven für die beträchtlichen Investitionen gefragt, meinte die Unternehmerin Barbara Braun-Lüdicke: „Über viele Jahre hat in Melsungen ein schönes Hotel gefehlt“. Nachdem das Centrinum seit der Eröffnung in 2005 stets ausgebucht war, habe es auf der Hand gelegen, sich bietende Erweiterungsmöglichkeiten zu nutzen.

Aufmerksame Mitarbeiterinnen und Helfer führten die Besucher in kleinen Gruppen durch das Hotel und reichten kleine Stärkungen. Gratulanten brachte Geschenke und waren sich einig: „Melsungen lohnt sich!“ (Reinhold Hocke)



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Ein Kommentar zu “Tag der offenen Tür: Ein Hoch aufs Centrinum”

  1. Melsunger

    Herzlichen Glückwunsch.
    So kann man eine Altstadt nicht nur wieder attraktiv machen sondern auch Leben hinein bringen.

    Viel Erfolg, wenn auch das Haus nicht für die Ewigkeit steht.
    Sowohl symbolisch als auch real.

    Was jetzt noch fehlt ist attraktiver Wohnraum zu bezahlbaren Mieten für Otto Normalverbraucher.


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