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Stefan Pinhard will Bürgermeister in Schwalmstadt werden

Frankfurt/Schwalmstadt. Neben den Kandidaten von CDU und SPD könnte nun ein Dritter für das Bürgermeisteramt in Schwalmstadt kandidieren. Der 44-jährige Stefan Pinhard überlegt,  nach 22 Jahren nach Schwalmstadt zurückzukehren und wieder für die Stadt Schwalmstadt zu arbeiten. Um als parteiloser Bürgermeisterkandidat kandidieren zu können, benötigt Pinhard in den nächsten Wochen insgesamt 74 Unterstützungsunterschriften von wahlberechtigten Schwalmstädter Bürgerinnen und Bürgern. Jede Unterschrift muss auf einem einzelnen speziellen Formular erfolgen. Dieses Formular kann unter der  E-Mail-Adresse Stefan.Pinhard@web.de  oder unter der Rufnummer (069) 20 160 350 angefordert werden. Der Versand erfolgt dann auf dem Postweg oder als PDF zum Ausdrucken.

Zur Person:
Stefan Pinhard absolvierte beim Magistrat der Stadt Schwalmstadt von 1987 bis 1990 seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Nach erfolgreicher Ausbildung wechselte er zur Bundesfinanzverwaltung, wo er nach Abschluss seines Studiums als Diplom-Finanzwirt (FH) von 1993 bis 1997 beim Bundesvermögensamt  in Frankfurt am Main für die Verwaltung und Vermarktung ehemaliger Liegenschaften der amerikanischen Streitkräfte und in der Bundesvermögensabteilung der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main für das allgemeine bundeseigene Grundvermögen in den Landkreisen Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner sowie Hersfeld-Rotenburg zuständig war.

1997 wechselte Pinhard in die Privatwirtschaft und war dort bei dem nach der Deutschen Bahn AG zweitgrößten Verkehrsunternehmen Deutschlands bundesweit für alle Grundstückangelegenheiten von 35 Bahn- und Busunternehmen zuständig. Seit 2005 arbeitet Pinhard als Immobiliensachverständiger und als Berater für Verkehrsunternehmen. Pinhard ist verheiratet und hat einen Sohn.

„Als parteiloser Einzelbewerber gehe ich als Kandidat ins Rennen, der keine parteipolitischen Interessen vertreten muss. Für eine Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger ist es von großem Vorteil, wenn Entscheidungen durch einen neutralen Bürgermeister verhandelt und begleitet werden. Ohne die Zugehörigkeit zu einer Partei kann ich unvoreingenommen und frei zwischen den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung und den Magistratsmitgliedern vermitteln. Ich will ein Bürgermeister für jeden Schwalmstädter sein, über alle Parteigrenzen hinweg. Mit meinem  großen Erfahrungsschatz aus Verwaltung, Privatwirtschaft und als Selbständiger bringe ich das notwendige Rüstzeug mit, das Schwalmstadt in den kommenden Jahren benötigt, um die anstehenden Probleme zu bewältigen“, so Pinhard. (red)



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5 Kommentare zu “Stefan Pinhard will Bürgermeister in Schwalmstadt werden”

  1. Schwälmer

    Der Mann scheint mir ein Verwalter und kein Politiker zu sein. Was weiß man eigentlich über ihn? Hat er irgendwelche inhaltlichen Ziele?

  2. Elke Baum

    Wenn man Schwalmstädter, d.h. Treeser wäre, würde man nicht so eine dämliche Frage stellen.
    Dieser kompetente Mann hat alles was ein neutraler, zukünftiger Bürgermeister von Schwalmstadt braucht: Rückrat, Kompetenz und Intelligenz.
    Nur Gutes verdient den namen Stefan Pinhard.
    Ich wünsche Dir Glück und gutes Gelingen. ;-))
    Elke Baum

  3. Elke Baum

    Es wird Zeit für einen Wechsel an der Spitze in Schwalmstadt.
    Dort waren die Schwälmer lang genug ehemaligen Auswärtigen ausgesetzt, die entweder Schwalmstadt nur als Sprungbrett für andere Städte sahen oder denen der komplette Durchblick fehlte
    Ämter leben eben nicht von Korruption allein. Es geht auch parteilos.

  4. Timmy

    @ Elke Baum:
    „Ämter leben eben nicht von Korruption allein. Es geht auch parteilos.“
    Selten so gelacht! Sie meinen also, man kann durchaus korrupt sein, Hauptsache parteilos. Dann viel Spaß mit einem politisch völlig unerfahrenen, parteilosen Bürgermeister in einer roten Hochburg.

  5. Elke Baum

    @ Timmy:
    Nein. Sie haben es nicht verstanden!!!!

    Ich setzte parteilos gleich mit nicht bestechlich.

    Das Gegenbeispiel haben wir hier in Homberg z. B.
    Da werden schnell mal Seiten aus Fahrtenbüchern herausgerissen.
    Man weiß als Parteifreund für wen man schweigt und warum ebenfalls.
    Man könnte ja mit im Morast stecken.
    Man „Wagnert„ sich da schon raus.
    Nichts leichter als das.

    Ich kenne Herrn Pinhard im Gegensatz zu Ihnen.
    Er ist der Sohn des Kousins meiner Mutter.
    In unserer gesamten Familie geht es ehrlich zu. Das haben nicht nur unsere Mütter und Väter uns beigebracht. WIR BEHALTEN ES BEI!!!!
    M f G
    Elke Baum


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