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FDP begrüßt Initiative von Minister Rentsch

Ortsumgehung Felsberg und Verkehrssituation rund um BAB 7

Schwalm-Eder. Der FDP-Kreisvorsitzende und FDP-Landtagskandidat Nils Weigand, der Fraktionsvorsitzende der FDP-Stadtverordnetenfraktion in Felsberg Werner Rippel und der FDP- Land­tagsabgeord­nete und frühere Verkehrsminister Dieter Posch begrüßen die Erklärung von Staatsminister Florian Rentsch, die Verkehrssituation rund um die Baustelle an der BAB 7, in der Kasseler Straße in Melsungen sowie hinsichtlich der Ortsumgehung Felsberg erneut zu überprüfen.
Damit würde eine Konzeption entwickelt, die hoffentlich zu einer Entlastung der Bürger führe. Die drei FDP-Politiker hatten mit Staatsminister Florian Rentsch und Staatsekretär Steffen Saebisch in der Vergangenheit Gespräche geführt, die zu diesem Ergebnis geführt hätten.

Nils Weigand hat dabei großen Wert darauf gelegt, dass alle Bundes- und Landesstraßen in die Überprüfung einbezogen werden, damit würde auch eine Sperrung der Bundesstraße 83 im Bereich Melsungen einbezogen. Hier seien in der Prüfung Verkehrszählungen einzubeziehen, um ein auch rechtlich haltbares Ergebnis zu erzielen. Damit würde auch dem Beschluss der Melsunger Stadtverordneten Rechnung getragen.

Der Felsberger Fraktionsvorsitzende der FDP Werner Rippel zeigte sich hinsichtlich der erneuten Überprüfung der Ortsumgehung Felsberg sehr erfreut. Es gehe jetzt darum, das Bebauungsplanverfahren abzuschließen. Hier sei der Bürgermeister in der Pflicht. Werner Rippel dankte dem früheren Wirtschafts – und Verkehrsminister Dieter Posch, der sich in der Vergangenheit immer für diese Ortsumgehung eingesetzt habe. „Die Tatsache, dass sich im Verfahren immer neue Probleme ergeben hätten, hätte sich nicht zum Nachteil der Stadt Felsberg auswirken dürfen. Natur- und artenschutzrechtliche Probleme gibt es immer wieder und dürften nicht zu einer Finanzierungssituation führen, die die Stadt Felsberg nicht schultern könne“, betonten Werner Rippel und Nils Weigand abschließend. (red)



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