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Jugend forscht Hessen-Nord: Gewinner stehen fest

Birk Magnussen und die Laienprogrammierbare Steuerung. Foto: nhNiestetal. Unter dem Motto „Es geht wieder los!“ war die SMA Solar Technology AG bereits zum achten Mal Gastgeber für den Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord. Rund 50 nordhessische Schülerinnen und Schüler stellten in der Wettbewerbsausstellung ihre Projekte der Fachjury und den Besuchern vor. Sieben Jungforscherteams qualifizierten sich als Erstplatzierte des Regionalwettbewerbs für die kommende Wettbewerbsrunde, den Landesentscheid in Darmstadt.  

Wie kann man den Mars für Menschen bewohnbar machen? Wirkt sich Kaugummikauen auf die Konzentrationsfähigkeit aus? Kann man mit einem Schuh beim Laufen genug Strom produzieren, um sein Handy mobil aufzuladen? Diesen und weiteren spannenden Fragestellungen widmeten sich die Jungforscher beim diesjährigen Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord bei SMA und stellten ihre Projekte den zahlreichen Besuchern vor.

Mel Tabare Rad und Lea Snyder mit ihrer Katzenschreckanlage. Foto: nh26 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Technik, Mathematik/Informatik und Physik zeigten die erstaunliche Ideenvielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei stellten sich die Jugendlichen in zwei Disziplinen dem wissenschaftlichen Wettbewerb: Neben dem Jugend forscht-Regionalwettbewerb der 15- bis 21-jährigen konnten Teilnehmer bis 14 Jahre ihre Forschungsprojekte bei „Schüler experimentieren“ der Jury und der Öffentlichkeit präsentieren. In dieser Sparte erhielten drei erstplatzierte Teams eine Sonderzulassung zum Landeswettbewerb in Darmstadt: Birk Magnussen mit seinem Projekt „Für Laien programmierbare Steuerung optimiert auf Energiemanagement“, Conrad Ullrich und Felix Nolte mit ihrer „Maulwurfscheuche“ sowie Jaro Habiger, Lukas Beutner und Sinan Akkoyun mit dem Projekt „µSE – µ Smart EMG“, für das sie auch den SMA Innovationspreis für eine fachlich besonders bemerkenswerte Leistung erhielten.

Außerdem wurden in der Sparte „Schüler experimentieren“ folgende junge Forscher ausgezeichnet: Aaron Schlitt – „Das automatische Haus“, Janno Schade – „Ökologische Wärmedämmung“, Michelle Robus – „Durch Sammelspaß zum gefärbten Glas“, Torben Jürgens – „Farberkennung für Blinde“ sowie Mel Tabari Rad und Lea Snyder – „Katzenschreckanlage“.

Im Jugend forscht-Regionalwettbewerb verdienten sich folgende Teams jeweils einen 1. Preis und die Teilnahme am Landesentscheid: Duo Andreas Qiu, Kay Rübenstahl, Michelle Naass – „Entwicklung eines Testverfahrens für Haushalte zum Nachweis von Melamin“, Patricia Asemann, Robin Heinemann, Paul Teckenburg – „Bahndaten extrasolarer Systeme“, Hakon Hennig, Adrian Feldmann, Stephen Eggebrecht – „Jönsson-Versuch“ sowie Anselm von Wangenheim, Birk Magnussen – „Monopod“. (red)



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