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CDU-Abgeordnete besuchten Polizeipräsidium

Bernd Siebert MdB, Uwe Papenfuß (Abteilung Einsatz), Karsten Obermann (Abteilung Zentrale Dienste), Vizepräsident Eberhard Möller, Jürgen Wolf (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Polizeipräsident Konrad Stelzenbach, Andreas Frohme (Abteilung Verwaltung), Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann MdL, Personalrat Klaus Vestweber, Staatssekretär Mark Weinmeister, Claudia Ravensburg MdL, Thomas Viesehon MdB und Dirk Landau MdL (v.l.). Foto: nh

Bernd Siebert MdB, Uwe Papenfuß (Abteilung Einsatz), Karsten Obermann (Abteilung Zentrale Dienste), Vizepräsident Eberhard Möller, Jürgen Wolf (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Polizeipräsident Konrad Stelzenbach, Andreas Frohme (Abteilung Verwaltung), Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann MdL, Personalrat Klaus Vestweber, Staatssekretär Mark Weinmeister, Claudia Ravensburg MdL, Thomas Viesehon MdB und Dirk Landau MdL (v.l.). Foto: nh

Kassel. Die nordhessischen CDU-Landtags- und Bundestagsabgeordneten statteten dem Polizeipräsidium Nordhessen einen Besuch ab, um mit Polizeipräsident Konrad Stelzenbach über die Situation der Polizei in der Region zu sprechen. Unter Führung von Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann und dem CDU-Bezirksvorsitzenden Bernd Siebert, MdB, trafen die Abgeordneten mit führenden Vertretern der Abteilungen und des Betriebsrats zusammen.

Stelzenbach erläuterte, dass das Polizeipräsidium in Kassel für die Sicherheit von rund 900.000 Menschen in den Landkreisen Kassel, Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner und der Stadt Kassel zuständig und erfolgreich tätig sei. Für die Sicherheit in diesem sehr großen Gebiet sorgen etwa 2.000 Polizeibeschäftigte. Stelzenbach hob das große Engagement der „sehr gut ausgebildeten und ausgestatteten Polizeibeamten“ im täglichen Dienst wie auch bei besonderen Einsatzanlässen hervor. Dies gelte auch für die Mitarbeiter in der Verwaltungs- und Technikabteilung, die für die Geschäftsprozesse der Behörde einen unverzichtbaren Service leisteten.

Viele Themen gab es zu besprechen: die allgemeine Sicherheitslage angesichts der Gefahr islamistischen Terrorismus, Einsatzlagen bei Fußballspielen, Begleitung von Schwertransporten, die Ausbildung der Polizeibeamten, die Entwicklung der Bewerberlage, die Ausstattung der Polizisten und selbstverständlich auch die Besoldungssituation. Auch bei diesem Gespräch nahmen die Abgeordneten den Unmut der Polizeibeamten für die schleppende Entwicklung der Besoldung mit nach Wiesbaden. Alle CDU-Vertreter sagten zu, dass infolge des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst Veränderungen auch bei den Beamten möglich sein müssen. (red)



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