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SPD Schwalm-Eder freut sich auf den Wahlkampfsommer

EKB Jürgen Kaufmann, MdB Dr. Edgar Franke, MdL Regine Müller, Landrat Winfried Becker und MdL Günter Rudolph (v.l.). Foto: nh

EKB Jürgen Kaufmann, MdB Dr. Edgar Franke, MdL Regine Müller, Landrat Winfried Becker und MdL Günter Rudolph (v.l.). Foto: nh

Borken. Am Samstag begrüßte der SPD-Unterbezirksvorsitzende, MdB Dr. Edgar Franke, über 150 Delegierten aus den Ortsvereinen im Schwalm-Eder-Kreis zum alljährlichen Unterbezirksparteitag in Borken. Die gute Stimmung unter Delegierten und den zahlreichen Neumitgliedern, die der Einladung des Vorstandes nach Borken gefolgt waren, war nicht zu übersehen. Für die SPD im Schwalm-Eder-Kreis geht es mit dem neuen Schwung aus Berlin und über 100 Neumitgliedern innerhalb weniger Wochen nun in den Wahlkampf. Und so verwundert es auch nicht, dass Dr. Edgar Franke seinen Jahresbericht ganz ins Zeichen der Bundestagswahl am 24. September stellte.

Bereits im November 2016 war er von den Delegierten des Wahlkreises erneut als Direktkandidat aufgestellt worden und auch auf der Landesliste, die am vergangenen Wochenende in Kassel aufgestellt wurde, findet er sich auf Platz 11 wieder. Gespannt verfolgten die Delegierten aber auch die Vorstellung der „Zukunftswerkstatt“. In ihr werden in den kommenden zwei Jahren die Weichen für eine moderne Parteistruktur im Schwalm-Eder-Kreis gestellt. Gemeinsam beraten Vertreter aller 27 Gemeinde- und Stadtverbände mit welchen Strukturen sich die SPD am besten den Herausforderungen der kommenden Jahre stellen kann.

„Damit beweist die SPD erneut, dass sie in der Lage ist sich an die wandelnden Lebensbedingungen im ländlichen Raum anzupassen, um stets bestmögliche Lösungen für ein erfolgreiches und soziales Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden im Schwalm-Eder-Kreis zu entwickeln“, heißt es in einer Mitteilung der Partei an SEK-News.

Entscheidend für diesen Prozess sei, dass nicht nach einer Lösung „von der Stange“ gegriffen werde, sondern dass gemeinsam individuelle, auf die jeweilige örtliche Situation angepasste, Lösungen entwickelt würden. Im Fokus stünden dabei stets die Menschen in den Städten und Gemeinden und das Ziel, ihnen die bestmöglichen Lebensbedingungen zu schaffen und zu erhalten. (red)



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