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Praktisch 1 – Marvin Finke mit Top-Ergebnis bei Gesellenprüfung der Zimmerer

Im Rahmen des Sommerfestes sprach die Zimmerer-Innung Schwalm-Eder einen Zimmerer und einen Ausbaufacharbeiter frei. Marvin Finke (vorne rechts) erzielte bei der praktischen Zimmererprüfung fast 94 von 100 Punkte. Von links: Landrat Winfried Becker, Obermeister Klaus Kühlborn, stv. Obermeister Joachim Rudewig, Marco Böttner, Marcel Hartung, Marvin Finke und Wolfgang Finke. Foto: Wolfgang Scholz

Im Rahmen des Sommerfestes sprach die Zimmerer-Innung Schwalm-Eder einen Zimmerer und einen Ausbaufacharbeiter frei. Marvin Finke (vorne rechts) erzielte bei der praktischen Zimmererprüfung fast 94 von 100 Punkte. Von links: Landrat Winfried Becker, Obermeister Klaus Kühlborn, stv. Obermeister Joachim Rudewig, Marco Böttner, Marcel Hartung, Marvin Finke und Wolfgang Finke. Foto: Wolfgang Scholz

Schwalm-Eder. Mit fast 94 Punkten in der Fertigkeitsprüfung erzielte Marvin Finke aus Arnsbach eine glatte Eins und kam im Gesamtergebnis auf eine gute Zwei bei der Abschlussprüfung zum Zimmerer. „Ein Top-Ergebnis über das sich jeder Lehrmeister freut“, sagte Obermeister Klaus Kühlborn (Spangenberg) auf der Gesellenfreisprechungsfeier mit Sommerfest der Zimmerer-Innung Schwalm-Eder. Ebenfalls freigesprochen wurde Marco Böttner aus Morschen, der seine Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter, Schwerpunkt Zimmerarbeiten erfolgreich abschloss.

In seiner Ansprache würdigte Obermeister Klaus Kühlborn die Leistung der jungen Fachkräfte. Die Ausbildung sei ein wichtiger Grundstein für einen interessanten beruflichen Werdegang, den besonders der Zimmererberuf biete, sagte Kühlborn und hob die Möglichkeiten der Weiterbildung hervor. Er erinnerte daran, dass die Gesellenprüfung nicht das Ende des Lernens sei, sondern erst der Beginn. Neben den Spezialisierungen etwa zum Restaurator oder als Gestalter im Handwerk, welche die Handwerksorganisation vorhalte, öffne der Meisterbrief die Tür zum Studium. Kühlborn dankte allen, die zur erfolgreichen Ausbildung beigetragen haben, den Eltern, den Lehrern, der Berufsschule, den Ausbildern in den überbetrieblichen Bildungsstätten und in den Betrieben sowie den Meistern und Betriebsinhabern, die neben der hohen Verantwortung für junge Menschen auch einen großem materiellen Einsatz erbracht hätten.

Die Bedeutung des Handwerks als regionaler Ausbilder und Arbeitgeber, hob Landrat Winfried Becker hervor. Dies belegen auch die guten Wachstumsaussichten. Hier stehe das Handwerk sehr gut da. (red)



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