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Malsfelder Wehr erhält 44.800 Euro

Staatssekretär Mark Weinmeister in der Gruppe mit dem Ersten Beigeordneten Michael Hanke (mit Bescheid) und Gemeindebrandinspektor Oliver Garde (re. neben Weinmeister). Foto: Hessische Staatskanzlei

Staatssekretär Mark Weinmeister in der Gruppe mit dem Ersten Beigeordneten Michael Hanke (mit Bescheid) und Gemeindebrandinspektor Oliver Garde (re. neben Weinmeister). Foto: Hessische Staatskanzlei

Malsfeld. Das Land Hessen unterstützt die Gemeinde bei der Sicherung des Brandschutzes. Europastaatssekretär Mark Weinmeister hat am Freitag einen Förderbescheid des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport in Höhe von 44.800 Euro übergeben. 

Aufrüstung auf Staffellöschfahrzeug

Die Stadt kauft für die Freiwillige Feuerwehr Malsfeld / Beiseförth ein Staffellöschfahrzeug StLF 20/25. Es dient als Ersatz für ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W aus dem Jahr 1992.

„Das neue Fahrzeug bietet erheblich mehr Möglichkeiten im Einsatz als sein Vorgänger und ist deshalb ein großer Fortschritt für die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr. Sie können ihre Aufgaben auf diese Weise künftig noch besser erledigen. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Brandschutz in Malsfeld“, sagte Staatssekretär Weinmeister.

7,7 Millionen Euro für Schwalm-Eder-Kommunen

Der Staatssekretär wies darauf hin, dass das Land Hessen die Kommunen systematisch dabei unterstütze, ihre Feuerwehren zeitgemäß auszustatten. Bei der Feuerwehr Malsfeld / Beiseförth seien 2015 und 2017 bereits zwei weitere Fahrzeuge mit zusammen mehr als 76.000 Euro gefördert worden.

Insgesamt habe das Land seit 2014 rund 7,7 Millionen Euro an die Kommunen des Schwalm-Eder-Kreises und an den Kreis zur Beschaffung von Fahrzeugen und den Bau von Feuerwehrhäusern gezahlt.

Feuerwehren müssen auch in Zukunft funktionieren

„Die Hessische Landesregierung hat ein hohes Interesse daran, dass der flächendeckende Brandschutz und unser weitgehend ehrenamtliches System der Feuerwehren auch in Zukunft gut funktionieren“, sagte Mark Weinmeister weiter. „Eine funktionsfähige Ausrüstung ist auch ein Zeichen der Wertschätzung für die rund 70.000 Männer und Frauen in Hessen, die rund um die Uhr für unsere Sicherheit tätig sind.“

(red)



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