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Gute Lösung mit der „Baumanufaktur“

Dr. Christoph Pohl, Mario Jung, Dr. Christina Starke und zwei Vertreter des Investors Königstor Baumanufaktur (v.li.) trafen sich jüngst zum Ortstermin, um konstruktive Lösungen für das Hotel Reuter zu erörtern. Foto: nh
Dr. Christoph Pohl, Mario Jung, Dr. Christina Starke und zwei Vertreter des Investors Königstor Baumanufaktur (v.li.) trafen sich jüngst zum Ortstermin, um konstruktive Lösungen für das Hotel Reuter zu erörtern. Foto: nh

Fritzlar. Die Fraktionen von SPD, Bündnis ’90/Die Grünen und FREIE WÄHLER haben sich nach teils emotionsgeladener Diskussion um das Hotel Reuter in mehreren Abstimmungen und einem Ortstermin auf eine gute Lösung mit dem Investor „Königstor Baumanufaktur“ geeinigt.

Investoren stets willkommen

Vor allem das Hotel stand im Mittelpunkt sowohl der Diskussion als auch der Bebauungsvariante. „Auch, wenn im Vorfeld sicherlich einiges hätte besser laufen können, freuen wir uns doch, dass es immer wieder Investoren gibt, die in Fritzlar investieren wollen! Diesen wollen wir auch das Signal geben, dass Sie willkommen sind“, sagt der Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER Fritzlar.

„Es galt eine Lösung zu finden, die eine sinnvolle Bebauung der vorhandenen Flächen ermöglicht und sich dabei in das Umfeld optimal einpasst“, ergänzt Mario Jung, Fraktionsvorsitzender der SPD in Fritzlar. Neben technischen Detailfragen – etwa der überbaubaren Grundstücksfläche – ging es darum, auch die Belange der Anwohner zu beachten.

Grundstücksbebauung mit Parkanlage

„Aspekte, wie der Einsatz von Photovoltaikanlagen oder naturnahe Gestaltung der Gesamtfläche durch große Bäume, Sträucher und Hecken konnten gemeinsam mit dem Investor berücksichtigt und in den aktuellen Planungsstand eingearbeitet werden“, erläutert die bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende Dr. Christina Starke.

Das aktuelle Planungskonzept sieht neben dem Erhalt der des Hotels den Bau von insgesamt nur 3 Zweifamilienhäusern im hinterem Grundstücksteil und 2 Häusern mit je vier Wohneinheiten hinter dem Hotel vor. Die Gestaltung des Grundstück soll parkähnlich mit etwa 30 Bäumen und rund 1.000 Büschen- und Heckenpflanzen realisiert werden.

Vernünftige Variante gefunden

Die Koalition bedankt sich für die bisherige konstruktive Zusammenarbeit und ist davon überzeugt, mit der vorliegenden Planungsvariante ein vernünftiges Konzept für die Bebauung des Grundsücks „Hotel Reuter“ gefunden zu haben.

(red)



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