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Es bleibt dabei: Mit AfD unvereinbar

Engin Eroglu, Europaabgeordneter und Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER Hessen. Foto: FREIE WÄHLER

Gießen. Nach dem Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, das die Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als Verdachtsfall bestätigt hat, bekräftigt die FREIE WÄHLER Hessen den im vorigen Herbst getroffenen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD.

Sie passen nicht zur FREIE WÄHLER

Engin Eroglu, Mitglied des Europäischen Parlaments und Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER Hessen, sieht sich in seiner Haltung zu der Partei bestätigt: „Die FREIE WÄHLER ist eindeutig eine Partei der Mitte. Die hessische AfD ist zunehmend nach rechts abgedriftet. Hass, Rassismus, Antisemitismus und Radikalisierung lässt sich mit der FREIE WÄHLER nicht machen! Somit passen auch Menschen, die diese Ideologien verfolgen oder geduldet, ignoriert oder verharmlost haben, nicht zu uns!“

AfD-Wechsler werden nicht aufgenommen

Der Aufnahme von Mitgliedern und Kandidierenden der AfD erteilt Eroglu eine klare Absage: „Kaum war das Urteil in Köln gesprochen, haben uns zahlreiche Mitgliedsanträge von Personen erreicht, die von der AfD zu uns freie Wähler wechseln wollen. Viele davon, aber nicht nur, von Beamtinnen und Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst. Hier wird keine Aufnahme erfolgen, wir stehen fest zum Unvereinbarkeitsbeschluss!“

Seit dem Stichtag der letztjährigen Bundestagswahl ist die Aufnahme von Mitgliedern und/oder Kandidierenden der AfD, aber auch der Partei „dieBasis“, bei der FREIE WÄHLER nicht mehr möglich.

(red)



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