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Firmenbesichtigung im „Doppelpack“ – CDU vor Ort

Schwalmstadt. Die ersten beiden Firmenbesichtigungen nach der Pandemie führte die CDU Schwalmstadt vergangenen Freitag in das Autohaus Rasner und die BFT-Tankstelle Kurnaz in Schwalmstadt-Treysa.

Auch nach der Corona-Pandemie möchte die CDU Schwalmstadt die gute Tradition weiterführen und wichtige Punkte, Firmen, Vereine, Interessenverbände sowie Institutionen in der Stadt besuchen, sich vor Ort über die Wünsche und Probleme der Bevölkerung informieren und sich darum kümmern.

Meinungsaustausch über Handwerk und Wirtschaft

Nach einer kurzen Begrüßung der Anwesenden im Autohaus Rasner durch Bernd Wendt kam es im Anschluss zu einem regen gemeinsamen Meinungsaustausch, sowohl über die spezielle geschäftliche Situation im Kfz-Handwerk als auch über die allgemeine wirtschaftliche Lage in Schwalmstadt. Der Standort Schwalmstadt sei ein schlafender Riese mit guten Schulen, ICE-Bahnhof und Krankenhaus, der wirtschaftlich geweckt werden wolle, so Bernd Wendt.

Die nächste Station war die BFT-Tankstelle von Rafet Kurnaz. Auch dort wurden die CDU Vertreter herzlich in Empfang genommen. Kurnaz führte seine Gäste durch den Betrieb und beschrieb dabei die vorgenommenen Investitionen und die Entwicklung der Firma. Im anschließenden Gespräch erläuterte Kurnaz, dass man auch in der ländlichen Region mit der richtigen Strategie und Engagement großen Erfolg haben könne.

Um die wirtschaftliche Zukunft der Stadt Schwalmstadt weiter positiv gestalten zu können, wünschten sich beide Betriebe die Schaffung des Gewerbegebietes an der A49.

Keine Angst vor der Zukunft

Am Ende konnte der Partei- und Fraktionsvorsitzende Karsten Schenk feststellen, dass der Meinungsaustausch wichtiger denn je sei und man viele Eindrücke und Anregungen mitgenommen habe. Zudem bestünde Konsens, dass Schwalmstadt vor der Zukunft, wenn alle motiviert daran mitarbeiten, keine Angst haben brauche. Hierzu zähle in besonderer Art und Weise die Ansiedlung eines Gewerbegebietes an der A49, in dem Unternehmer nachhaltige Arbeitsplätze schaffen können.

Wirtschaftsförderung müsse in Schwalmstadt einen höheren Stellenwert bekommen. Attraktive Jobs seien wichtig, damit junge Menschen nicht mehr wegen fehlender beruflichen Perspektiven abwandern müssten. Außerdem sei das Ansiedeln neuer Firmen ein Schlüssel dafür, die finanzielle Situation Schwalmstadts zu verbessern.

www.cdu-schwalmstadt.de

(red)

Besuch an der Tankstelle (v.li.): Dirk Spengler, Tayfun Kurnaz, Rafet Kurnaz, Armin Happel, Stefan Rehberg, Thorsten Wechsel und Karsten Schenk. Foto: CDU Schwalmstadt


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